Gesundheit fängt im Darm an
Schon vor über 1.000 Jahren war in verschiedenen alten Kulturen bereits bekannt, dass der Darm so etwas wie das Zentrum zur Gesundheit ist. Die moderne Wissenschaft und Medizin hat diese Tatsache mittlerweile auch bestätigt. Doch in der heutigen Zeit können die Tücken des Alltags wie z.B. Stress, bestimmte Medikamente und sogar ungesunde Ernährung den Darm bei seiner Arbeit stören.
Darmgesundheit: Unser Darm wird gestört
Unsere Gesundheit ist das höchste Gut!
Die Verdauung ist für unseren Körper und für ein Wohlgefühl unheimlich wichtig. Durch eine schlechte Verdauung können nicht nur Sehschwierigkeiten und Kontzentrationsprobleme auftreten, sondern auch ständige Müdigkeit kann ein Anzeichen für eine nicht gesunde Darmtätigkeit sein. Hinzu kommt, dass der Darm 80% unserer Immunzellen, die wiederum für die Kranheitsabwehr zuständig sind, produzieren. Auch der Stoffwechsel wird zu 80% über den Darm gesteuert.
Doch was tun, wenn der Darm aus dem Gleichgewicht gerät?
Für einen gesunden Darm gelten ähnliche Regeln, wie für einen gesunden und schlanken Lebensstil. Um den Darm auf Trab zu halten, sollte man sich täglich an der frischen Luft bewegen. Auch das Wassertrinken erinnert an die Regeln zum Abnehmen. Denn für einen gesunden Darm sollten täglich mind. 2 Liter Wasser getrunken werden, damit der Abtransport der Giftstoffe reibungslos funktioniert. Tja und wen wundert das „kein Fast Food mehr“. Denn Fett und Zucker, in großen Mengen, schädigt den Darm und damit auch den gesamten Organismus. Vollkornprodukte, Obst und Gemüse wiederum unterstützen die Darmtätigkeit. Bei Stress und Ärger sollte man versuchen einen Ausgleich zu finden. Denn die Darmschleimhäute neigen dann häufiger zu Entzündungen. Was sorgt für Entspannung? Yoga oder Meditation eignen sich hier sehr gut aber auch andere Sport- und Freizeitbeschäftigungen, die einen „runter bringen“. Konservierungsmittel, Farbstoffe, Emulgatoren, Abführmittel und Medikamente wie z.B. Cortison sollte man ebenfalls meiden. Diese Stoffe zerstören die Darmbakterien, die unheimlich wichtig für einen gesund-funktionierenden Darm sind. Sollte sich die Einnahme nicht vermeiden lassen, sollte auf alle Fälle über die nachträgliche Einnahme eines Probiotikum nachgedacht werden. Die Darmflora unterstützen auch Laktobazillen, Enterokokken und Bifidobakterien z.B. in Form von wissenschaftlich erforschten Probiotika oder Enthozym zur Sanierung des Darms, um eben den Darm vor den täglichen Belastungen zu schützen.
In diesem Rahmen kann auch mal über eine Darmreinigung nachgedacht werden. Das kann ebenfalls im Rahmen der Einnahme von Probiotika oder ähnlichen Produkten statt finden (hierzu auch gern in der Apotheke beraten lassen). Eine Alternative dazu ist z.B. auch die Colon Hydro Therapie, diese wird z.B. in Day Spa´s mit einem Medical Wellness Angebot aber auch in verschiedenen Wellnesshotels, mit einem medizinischen Schwerpunkt, angeboten.
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