Aufstiegschancen und Karrieremotor Hotellerie
Unser Herz schlägt für die Hotellerie und für das Gastgewerbe. Vielleicht auch, weil diese Branche einfach so viele Möglichkeiten, auch für den Nachwuchs, bietet.
Azubis bei Seetel
Die Karrieremöglichkeiten und Aufstiegschancen sind so gut, wie fast in keiner anderen Branche. Gerade für junge Menschen, die eine Ausbildung in den Wellness- und Themenhotels anstreben, mit denen wir von SPANESS überwiegend zusammen arbeiten, erschließen sich viele Job-Möglichkeiten und Varianten nach der Ausbildung.
Ein Aufstieg ins Hotelmanagement, arbeiten im Ausland oder auch eine Stelle in der Hoteldirektion sind keine Seltenheit. Doch wo kommen sie her, die Profis von morgen? Das fragen sich immer mehr Hotels, denn immer weniger junge Menschen, wollen den Karriereweg Hotellerie einschlagen… und das, obwohl immer mehr junge Menschen nach der Schule nach einer Arbeitsperspektive suchen…
Interview mit Felix Kunze: Ausbildung zum Hotelfachmann
Jan Felix Kunze hat vor über einem Jahr seine Ausbildung bei der Seetel Hotelgruppe auf Usedom begonnen. Ein Job im Tourismus hat ihn schon lange interessiert, doch wußte er nicht so genau, wohin die Reise gehen sollte. Daher nahm er an der Aktion „Seetel sucht Deutschlands Superazubis“ teil – für diese Idee wurde Seetel sogar kürzlich mit dem Willy Scharnow Preis ausgezeichnet. Hier konnte Felix in einer Art Casting einen Tag lang testen, ob ihm die Arbeit im Hotel Spaß macht. Anscheinend wurde sein Interesse geweckt und er unterschrieb einen Lehrvertrag. So wurden auch wir neugierig auf die Seetel Aktion „SDSA“ und durften Jan Felix ein paar Fragen stellen.
- Welche Ausbildung machst du bei Seetel und wie alt bist du?
Ich bin 18 Jahre alt und mache eine Ausbildung zum Hotelfachmann. Mittlerweile bin ich im dritten Lehrjahr.
- Kommst du gebürtig von der Ostseeinsel Usedom oder aus dem näheren Umland?
Nein. Ich komme gebürtig aus dem Ruhrgebiet (Gelsenkirchen). Bin dann in die Uckermark gezogen und habe die ersten Erfahrungen in der Gastronomie gesammelt und mich dann entschlossen, dass das der Beruf ist, den ich machen will und werde.
- Wie wurdest du auf die Aktion „SDSA“ von Seetel aufmerksam?
Durch einen Flyer, der in der Schule auslag und verteilt wurde.
- Haben auch andere Mitschüler oder Freunde von dir an der Aktion teilgenommen?
Nein.
- Was meinst du, woran lag das Desinteresse deiner Mitschüler an dieser Aktion?
Viele meiner Mitschüler hatten sich wegen des Geldes und der Arbeitszeiten schon früh gegen die Gastronomie entschieden, einige waren aber auch einfach zu faul, sich das mal anzugucken.
- Hat dir persönlich die Aktion gefallen und bei der Ausbildungswahl geholfen?
Die Aktion hat mir sehr gut gefallen. Mir war vorher schon klar, dass ich ins Gastgewerbe möchte, doch in welchen Betrieb ich wollte und wie es tatsächlich in einem Hotelbetrieb abläuft, war mir vorher noch nicht ganz klar.
- Was magst du besonders an der Arbeit in der Hotellerie?
Die tägliche Abwechselung macht mir Spaß. Ich habe viel Kontakt zu den Gästen, was ich auch interessant finde. Vielleicht möchte ich nach meiner Ausbildung auch mal ins Ausland. Eine Ausbildung in der Hotellerie ist hier natürlich schon einmal sehr von Vorteil, denn gut ausgebildetes Personal aus Deutschland wird weltweit gern eingestellt.
- Würdest du Mitschülern und Freunden einen Job in der Hotellerie empfehlen? Welche Voraussetzungen sind deiner Meinung nach besonders wichtig und sollten interessierten Mitschüler und Freunde mitbringen?
Ich finde einen Job in der Hotellerie sehr gut und es macht mir Spaß. Ich kann es jedem empfehlen, der Spaß am Umgang mit Menschen hat. Natürlich sollten Mitarbeiter der Hotellerie auch belastbar sein und wer mal im Ausland arbeiten möchte, hat natürlich durch eine solche Ausbildung gute Chancen, dass auch mal in die Tat umzusetzen.
- Hast du schon Pläne, was du nach deiner Ausbildung machen möchtest?
Wie bereits erwähnt, würde mich ein Auslandsaufenthalt bzw. ein Job im Ausland sehr interessieren. Außerdem möchte ich mich auch weiterbilden und noch ein paar zusätzliche Qualifizierungen erlangen. Nach meiner Ausbildung interessieren mich im ersten Schritt z.B. Barkeeperschulungen.
- Wie lautet dein persönliches Lebensmotto?
Egal was kommt, egal was ist. Aufgeben gibt es nicht!
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