Pfalz Sehenswürdigkeiten & entspannte Ecken per Roadtrip entdecken!
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Pfalz Sehenswürdigkeiten & entspannte Ecken per Roadtrip entdecken!
Tanja Klindworth
Pfalz Sehenswürdigkeiten & entspannte Ecken in der Pfalz per Roadtrip entdecken! Wir nehmen euch mit auf eine spannende Rundreise und geben euch viele Tipps, Infos und Reisestopps.
Pfalz Sehenswürdigkeiten & entspannte Ecken per Roadtrip entdecken!
Roadtrip Pfalz, samt Entdeckung von vielen Pfalz Sehenswürdigkeiten – Wir haben es wieder getan! Wenig Gepäck, grobe Reiseroute, ab ins Auto und los ging es.
Aber zurück auf Anfang! Deutschland ist schön und und es will entdeckt werden. Daher sind wir seit einigen Jahren verstärkt im eigenen Land unterwegs. Bevorzugt per Roadtrip mit Stopp in kleineren und oft auch noch untouristischeren Städten sowie noch unbekannteren Regionen. Eine dieser Ecken, die wir in diesem Sommer per Roadtrip erkundet haben war ein Teil der Pfalz, mit kleinen Abstechern in den angrenzenden Regionen Rheinhessen und anderen Orten im Rhein-Neckar-Gebiet... auch weil wir es einfach schwierig finden, immer genau an der Grenze einer Region unsere Reisegrenze zu ziehen. Vor allen Dingen wenn alles so dicht beieinander liegen.
Wißt ihr eigentlich wo die Pfalz liegt?
Schöne Orte in der Pfalz & ihre Sehenswürdigkeiten…
Die Pfalz befindet sich in einem Teil von Rheinland-Pfalz. Ausläufer sind auch in Baden Württemberg zu finden und erstrecken sich bis in den Hunsrück, die Vogesen sowie Elsass und Lothringen. Unterschieden wird nach Südpfalz, West-, Nord- und Vorderpfalz.
Unsere Reise durch die Pfalz erstreckte sich auf Etappen und schöne Städte in Rheinland Pfalz und historischen Abstechern der ehemaligen Kurpfalz in Baden Württemberg. Wir nehmen euch mit zu verschiedenen Sehenswürdigkeiten in der Pfalz und natürlich zeigen wir auch schöne Städte in der Pfalz, vielleicht sogar die schönsten Städte in der Pfalz.
Neugierig auf unsere Roadtrip Route und viele Tipps für Pfalz Sehenswürdigkeiten?
Pfalz schöne Orte: Bad Dürkheim – die Kur- und Weinperle
Tag 1 + Tag 2: Unsere erste Station auf unserer Roadtrip-Route durch die Pfalz ist die charmante Kurstadt Bad Dürkheim. Tatsächlich ist es die erste Reise in die Bäderstadt. Denn ich habe mir fest vorgenommen, mehr hübsche Kurstädte in Deutschland zu besuchen. Da gerade in diesen Orten oftmals viel mehr steckt, als man auf den ersten Blick ahnt.
Spaziergang durch Bad Dürkheim
Gegen Nachmittag erreichen wir unser Hotel im Herzen von Bad Dürkheim, direkt am Rande des hübschen Kurparks. Es nieselt etwas, doch das stört uns nicht. Nach dem wir unser Gepäck auf dem Zimmer verstaut haben nutzen wir die Gelegenheit und streifen durch die Straßen und hübschen Gassen des recht menschenleeren Städtchen. Unser Weg führt vorbei an süßen Fachwerkhäuschen und über pitoreske Kopfsteinpflastergässchen. Bis wir schließlich am beeindruckenden Gradierwerk landen.
Vom Gradierwerk durch den Kurpark von Bad Dürkheim
Mit der Kurkarte dürft ihr das Gradierwerk kostenfrei besuchen. Also gehts auch für uns hinauf und einmal herum. Zu unserem Besuch steht hinter dem Gradierwerk ein Riesenrad – ein cooler Kontrast zum Holzbau.
Durch den wunderchön angelegten Kurpark führt uns der Weg später wieder zurück in Richtung Hotel. Wir reservieren noch den Pool und die Sauna für den nächsten Morgen und starten erneut in die Gassen des Fachwerkstädtchens. Bei unserer Erkundgungstour haben wir ein indisches Restaurant entdeckt, dass wir an diesem Abend ausprobieren wollen.
Satt, zufrieden und müde drehen wir noch eine Verdauungsrunde durch das Städtchen und schlafen wie die Murmeltiere.
Unser kulinarischer Tipp: Indisches Restaurant Kaschmir, Kurbrunnenstrasse 15, 67098 Bad Dürkheim – geöffnet Di-So 17-22 Uhr. Mehr Infos HIER.
Wanderung Bad Dürkheim: Von Kaiser Wilhelm bis zu Kriemhild
Tag zwei startet mit Sonnenschein. Wir haben den Pool und die Sauna für eine Stunde exklusiv für uns im Hotel reserviert. Corona macht es möglich. Von 9 Uhr bis 10 Uhr schwimmen wir unsere Bahnen und genießen eine wärmende Einheit in der Schwitzstube.
Gut gelaunt starten wir im Anschluss zum Frühstück in die Stadt. Gegen 10.30 Uhr erreichen wir ein Cafe, welches wir auch bereits am Vorabend grob ausgewählt haben. Nach dem Frühstück wollen wir von hier aus direkt zu unserer Wanderung starten.
Gefrühstückt haben wir im Cafe Tempel (Weinstraße Nord 42, 67098 Bad Dürkheim). Wir mochten den 50er/60er Jahre Charme, den das Cafe von Aussen ausstrahlt und auch das Konditorei-Sortiment sah vielversprechend aus. Unser Fazit: Kuchen und Gebäck superlecker! Hier stimmt das Preis/Leistungsverhältnis auf alle Fälle. Doch das Frühstück (definitiv preislich auch unschlagbar gut) wurde eher lieblos serviert und die Bedienung war an dem Tag auch leider etwas überfordert.
Pfalz Sehenswürdigkeiten rund um Bad Dürkheim: Von Goethe zu Kaiser Wilhelm
Gesagt getan, über die kleinen Gassen geht es hinaus aus der Stadt und erst einmal den Berg hinauf. Hier streifen wir noch ein paar Häuser und anscheinend gibt es hier ein paar vorwitzige Hühner. Unser erstes Ziel auf unserer Rundwanderung um Bad Dürkheim ist der Goetheblick. Von hier aus könnt ihr super auf die Stadt und gegenüber auf eine Ruine blicken.
Wir genießen die Aussicht. Doch schnell treibt es uns weiter durch den Wald, den Berg hinauf. Unser nächstes Ziel ist die Kaiser Wilhelm Höhe mit Aussichtsturm und Picknickplatz. Der Weg dahin ist fast märchenhaft idyllisch und zur Begeisterung vom Nachwuchs sonnen sich Salamander am Wegesrand.
Nächster Stopp Teufelsstein
Wir folgen den Wegweisern in Richtung Teufelsstein. Der Weg führt uns dafür weiter durch den Wald und an moosbewachsenen Steinen vorbei. Dahiner verbirgt sich ein alter Keltischer Ringwall. Dieser verleiht eine mystische Atmosphäre.
Es geht noch einmal steil bergauf. Von Wanderern aufgetürmte Steinmännchen weisen den Weg hinauf zum Teufelsstein.
Oben angekommen erklimmen wir den Stein über hineingehauene Stufen. Wir belohnen uns hier oben mit Dampfnudeln, die wir uns aus dem Frühstückscafe / Konditorei mitgenommen haben. Nach diesem Marsch schmeckt so ein Gebäck doch gleich doppelt gut.
Top Pfalz Sehenswürdigkeiten: Wandern mit Ausblick bis zum Kriemhildenstuhl
Mit Sonnenschein starten wir unsere letzte Etappe. Das absolute Highlight habe ich bei der Planung natürlich ans Ende der Wanderung gelegt. Erst genießen wir die Aussicht über die Weinberge bis hin zum Gradierwerk und dem Riesenrad, bevor es noch ein letztes Mal wieder relativ steil bergauf geht.
Und plötzlich stehen wir oberhalb des alten Römischen Steinbruchs – dem Kriemhildenstuhl. Kaum zu glauben, dass dieser Steinbruch aus dem Jahr 200 n.Chr. stammt. Wir blicken auf die Abbruchflächen und staunen. Vor fast 2000 Jahren haben wir bereits Menschen Steine abgebaut.
Kriemhildenstuhl: Von der Nibelungensaga beflügelt
Im Mittelalter wurde der Steinbruch mit der Nibelungensage in Verbindung gebracht. Erst spätere Ausgrabungen vor rund 150 Jahren brachten den Ursprung ans Tageslicht. An den Felswänden zeigen sich viele historische Inschriften und Bilder, die wohl von römischen Legionären angelegt wurden.
Heute ist der Römische Steinbruch ein faszinierender Ort und beliebtes Ausflugsziel. Der Steinbruch bietet vielen Pflanzen und Tieren eine besondere Heimat und der Ausblick von hier oben ist spektakulär. Auf einer Tafel kann die Geschichte des Kriemhildenstuhls nachgelesen werden.
Über einen Waldweg geht es wieder hinab nach Bad Dürkheim. Gegen späten Nachmittag kommen wir wieder im Städtchen an. Im Weinstübchen Petersilie gönnen wir uns ein Glas Weißwein. Die ganze Wandertour habe ich euch nachfolgend auf komoot verlinkt.
Abendessen im Dürkheimer Riesenfaß
Weininspiriert geht es danach zum Abendessen. Wir haben ein Fass im Weinfass reserviert. Wir geben zu, ein wenig touristisch ist das schon… doch wenn man schon in Bad Dürkheim ist, führt wohl kein Weg am Dürkheimer Riesenfaß – übrigens auch das größte Weinfaß der Welt – vorbei. Selbstverständlich gibt es an diesem Tag ein Glas Wein und echte Pfälzer Küche.
Unser Hotel in Bad Dürkheim: Für unseren Roadtrip haben wir das ACHAT Hotel am Kurpark in Bad Dürkheim (Kurgartenstraße 17, 67098 Bad Dürkheim) gebucht. Zentral gelegen, schöne Zimmer, freies WLan, kleiner Wellnessbereich mit Gym, Pool und Sauna. Zur Überraschung fanden wir zur Begrüßung auf unserem Zimmer einen regionalen Rotwein für die Eltern und leckere Retterschokolade für den Nachwuchs. Für uns als aktive Familie wirklich das ideale Hotel in der Stadt. Mehr Infos zum ACHAT Hotel Bad Dürkheim
Ausflugsziele Pfalz: Von Speyer nach Schwetzingen und Mannheim
Tag 3: Unser Tag startet erneut mit Pool und Sauna. Gegen 10.30 Uhr packen wir unser Gepäck ins Auto, lassen den Wagen aber einfach am Hotel stehen.
Wir machen uns erneut zu Fuß auf den Weg in die kleine hübsche Innenstadt. Für unser heutiges Frühstück haben wir uns ein weiteres Cafe in Bad Dürkheim ausgesucht. Das Le Cafe liegt nicht weit entfernt von Kurpark und Hotel. Es verfügt über einen kleinen versteckten Hinterhof, der an diesem Morgen zu einem sonnigen Frühstück einlädt.
Le Cafe, Kurbrunnerstr. 9, 67098 Bad Dürkheim – sehr gemütliches Ambiente, flinker und freundlicher Service, gute Auswahl, gehobenes Preis/Leistungsverhältnis.
Abstecher nach Speyer
Gut gestärkt verlassen wir kurz vor Mittag Bad Dürkheim, um unser nächstes Ziel „Speyer“ anzusteuern. Die Fahrt dauert nur ca. 30 Minuten. Die Sonne strahlt warm vom Himmel, daher haben wir nur einen ausgedehnten Spaziergang durch die Dom-Stadt geplant.
Unsere Schietwetter-Alternative wäre das Technik-Museum Speyer gewesen – geöffnet täglich Mo-Fr 9-18 Uhr, Sa+So 9-19 Uhr. Mehr Infos HIER.
Von der Gedächtniskirche zum Altpörtel
Wir parken ein paar Schritte von der Altstadt entfernt und starten unseren Spaziergang an der Gedächtniskirche, in die wir natürlich auch einen Blick werfen. Wir haben großes Glück, denn ein Organist probt hier gerade seinen nächsten Auftritt. Daher nehmen wir direkt Platz und freuen uns über unser kleines kostenfreies Zusatzerlebnis.
Während wir andächtig lauschen für euch ein paar Zusatzinfos zur Kirche. Mit rund 100 Metern ist der Kirchturm der Gedächtniskirche Speyer der höchste Kirchturm der Pfalz. Gebaut wurde die Kirche von 1893 bis 1904. Besonders sehenswert sind die bunt-leuchtenden Fensterwände.
Von der Kirche spazieren wir weiter in Richtung Stadttor. Das heißt in Speyer „Altpörtel“ und markiert das ehemalige westliche Stadttor von Speyer. Wir schreiten durch das rund 55 Meter hohe, doch sehr imposante Tor und stehen direkt in der malerischen Altstadt von Speyer auf der Maximilianstraße. Sofort empfangen uns links und rechts der Straße gemütliche Cafe’s, kleine Geschäfte und verschiedene Restaurants.
Speyer Dom und Domgarten
Das Ambiente wirkt beschaulich-gemütlich, eingrahmt von Palmen und Oleander fast schon ein wenig mediterran. Uns gefällt es! Am Ende der Maximilianstraße baut sich der bekannte Dom von Speyer auf, dem wir selbstverständlich auch einen Besuch abstatten wollen.
Auf dem Weg zum Dom laufen wir schon an ein paar sehr markanten Bauwerken von Speyer vorbei wie z.B. das historische Rathaus oder die Alte Münze. Am Dom angekommen lassen wir das beeindruckende Bauwerk erst einmal auf uns wirken.
Der rund 1000 Jahre alte Dom in Speyer zählt zum UNESCO Welterbe. Tatsächlich ist der Dom die größte romanische Kathedrale der Welt. Der offizielle Name des Doms lautet übrigens Domkirche St. Maria und St. Stephan. Eintritt frei. Mehr Infos HIER.
Im Inneren ist der Dom eher schlicht gehalten. Wir staunen über die Baukunst, die sich vor unserem Auge ausbreitet. Für die Besichtigung nehmen wir uns Zeit. Im Anschluss gehts für ein kaltes Getränk in den Domhof mit Biergarten, der nur ein paar Schritte vom Dom in Speyer entfernt liegt.
Jüdisches Leben in Speyer
Im Sommer diesen Jahres wurde das jüdische Speyer ins UNESCO Welterbe aufgenommen. Für unseren Rückweg wählen wir daher die Strecke über die kleine Pfaffengasse (Kleine Pfaffengasse 20/21, 67346 Speyer). Hier liegt der Judenhof mit jüdischen Museum, Ritualbad und der ehemaligen Synagoge.
Alternativ oder wenn die Zeit reicht natürlich auch gern zusätzlich, empfehle ich auch auch den Spaziergang durch den Park hinter dem Dom bis zum Yachthafen von Speyer. Da in Speyer alle Sehenswürdigkeiten dicht beieinander liegen, reicht ein Tagesausflug für eine ganz guten Überblick definitiv aus.
Sehenswertes in der Pfalz: Geheimtipp Schwetzingen
Von Speyer aus geht es per Auto weiter nach Schwetzingen. Beide Städte liegen nur rund 30 Minuten Fahrtzeit auseinander und doch zählt Schwetzingen bereits zu Baden-Württemberg – wo wir dann von der Kurpfalz sprechen. Gleich vorweg: Die Stadt Schwetzingen mit ihrem wundervollen Schlossgarten ist eine unserer großen unerwarteten Überraschungen auf unserem Roadtrip durch die Pfalz.
Spaziergang durch den Schlossgarten Schwetzingen
Nach dem CheckIn im ACHAT Hotel Schwetzingen (es liegt genau gegenüber vom Schlossgarten) stehen wir auch bereits gegen 16 Uhr vorm Eingang des Schlossgartens. Vom Hotel haben wir Freikarten für den Schlossgarten in Schwetzingen erhalten. Ein toller Service!
Von Mai bis Oktober ist der Schlossgarten täglich von 8 Uhr bis 21 Uhr geöffnet. Der letzte Einlass erfolgt um 19.30 Uhr. Der Eintritt liegt bei 7 Euro pro Person (bzw. rund 18 Euro für Familientickets). Mehr Infos HIER.
Wir betreten den Schlossgarten Schwetzingen über einen Seiteneingang. Dieser liegt erfreulicherweise in der Nähe des ersten Highlight in der Parkanlage – die Gartenmoschee. Bevor wir dort ankommen spazieren wir aber noch am Merkurtempel vorbei, der mit Blick auf die Moschee zu einem Picknick einlädt. Glücklicherweise haben wir uns in Speyer noch ein wenig Kuchen-Proviant gekauft, den wir im Rucksack mitführen.
Vom verwunschenen Merkurtempel – ich hätte mich wohl nicht gewundert, wenn ich das schlafende Dornröschen hier vorgefunden hätte – sind es nur noch ein paar Schritte hinüber zur Moschee, die wir auf dem Weg immer wieder durch die Baumwipfel blitzen sehen haben.
Die Gartenmoschee im Schlossgarten Schwetzingen
Die Gartenmoschee von Nicolas de Pigage zeigt eine faszinierende Verbindung von Orient und Okzident. Erbaut wurde sie zwischen 1779 und 1995. Kurfürst Carl Theodor zeigte durch diese Idee, wie weltoffen und tolerant er war. Für die damalige Zeit sicherlich keine Selbstverständlichkeit.
Doch ungeachtet des historischen Hintergrundes fasziniert und begeistert der Bau auch heute noch und regt sicherlich auch den einen oder anderen Besucher zum Nachdenken an.
Vom Apollotempel zum Ende der Welt und weiter zum Tempel der Botanik
Über liebevoll und aufwendig angelegte Beete führt uns der Spaziergang weiter durch den Park. Hinter jeder Ecke wartet ein neues spannendes Highlight. Der ursprüngliche Schlossherr Kurfürst Carl Theodort von der Pfalz hat seine Visionen sehr anschaulich ausgelebt. So entstand wirklich ein bezauberndes Fleckchen Erde. Verdient zählt dieser Schlossgarten zu den Meisterwerken europäischer Gartenkunst.
Abendessen am Schlossplatz Schwetzingen
Gegen 20.30 Uhr mit gut 10.000 Schritten mehr verlassen wir den Schlossgarten in Schwetzingen über den Haupteingang am Schlossplatz. Da unser Magen knurrt wecken die vielen verschiedenen Restaurants unser Interesse. Unsere Wahl fällt auf den Biergarten einer gemütlichen und typisch für die Region wirkende Gastronomie. Da es überall sehr voll ist an diesem lauen Sommerabend müssen wir einen Moment warten bevor ein Tisch frei wird.
Doch gegen bereits 21.15 Uhr bekommen wir schon unser Essen im „Zum Grünen Baum“ serviert. Dazu schlürfen wir ein süffiges Kurpfalzbräu bzw. gibt es für mich eine spritzige Weinschorle. Glücklich und müde brechen wir zum Ende der blauen Stunde auf zum Rückweg in unser Hotel.
Zum Grünen Baum – Carl-Theodor-Straße 2, 68723 Schwetzingen. Unser Fazit: Eine leckere, regional-typische und vor allen Dingen auch nachhaltige Gastronomie mit einem flotten und freundlichen Service. Preis/Leistungverhältnis ist durchaus in Ordnung – auch wenn man hier natürlich den Logenplatz am Schlossgarten/Schlossplatz mitzahlt. Mehr Infos HIER.
Tagesausflug Pfalz: Mannheim die Stadt der Planquadrate
Tag 4: Wir gönnen uns einfach mal einen Ausschlaftag. Was bei uns übrigens heißt, wir stehen einfach ohne Wecker auf und starten ganz langsam in den Tag. Schließlich sind wir im Urlaub. Doch die Sonnenstrahlen schummeln sich durch den Vorhang und wecken uns gegen 9 Uhr. Gegen 10 Uhr befinden wir uns dann auch bereits auf dem Weg nach Mannheim. Mannheim war einst eine der beiden Hauptstädte der Kurpfalz.
Auch Mannheim wird uns an diesem Tag übrigens mehr als einmal überraschen. Denn wer an die Quadratestadt denkt, hat unweigerlich sofort ein ganz bestimmtes Bild im Kopf. Geht es euch auch so?
Für unser Frühstück sind wir an diesem Tag übrigens dem Tipp einer lieben Freundin gefolgt und im Cafe Pfau (Lange Rötterstrasse 76, 68167 Mannheim) eingekehrt. Ein süßer gemütlicher Laden. Die Preise sind schon gehoben aber insgesamt stimmt das Preis/Leistungsverhältnis. Mehr Infos HIER.
Luisenpark Mannheim – das grüne Herz von Mannheim
Gut gestärkt landen wir gegen späten Vormittag im Luisenpark in Mannheim. Zum Luisenpark lohnt es zu wissen, es gibt einen unteren und den oberen Luisenpark. Der untere Luisenpark ist der ältere Teil es Parks und er ist kostenfrei zugänglich. Der obere Teil putzt sich gerade heraus für die Bundesgartenschau, die 2023 in Mannheim stattfinden wird.
Pfalz Ausflüge: Unser Nachmittag im Luisenpark
Der neue Teil des Luisenparks erinnert mehr an einen kleinen Freizeitpark und er kostet Eintritt. Doch lohnt sich die Zahlung, denn er bietet ein buntes Freizeitprogramm und einige Highlight für die ganze Familie. Neben großen Rasenflächen, Blumenbeten und anderen Grünanlagen warten einige Attraktionen. So schipperten wir z.B. mit den knallgelben Gondolettas durch einen Teil des Parks, gönnten uns eine Teezeremonie im größten chinesischen Teehaus Europas, spazierten über den kleinen Barfußpfad und besuchten entzückt den kleinen Schaubauernhof im Park.
Wer mag kann auch noch den Fernmeldeturm hinauffahren um einen Blick von oben auf Mannheim zu werfen. Der Fernmeldeturm liegt direkt am Luisenpark.
Luisenpark Mannheim, Theodor-Heuss-Anlage 2, 68165 Mannheim – geöffnet täglich ab 9 Uhr. Geschlosssen wird der Park zu unterschiedlichen Zeiten je nach Jahreszeit – 16.30 Uhr, 18.30 Uhr, 19.30 Uhr und 20 Uhr. Mehr Infos HIER.
Spaziergang durch Mannheim
Gegen späten Nachmittag verlassen wir den Luisenpark Mannheim und düsen rüber in die Innenstadt. Denn auf unserem Programm steht noch ein Rundgang, vorbei an vielen Sehenswürdigkeiten von Mannheim und vor allen Dingen ein Besuch im Eiscafe Fontanella.
Wir parken unser Auto im Parkhaus unter dem Eiscafe Fontanella und starten von hier aus, natürlich nach dem Genuss des weltberühmten Spaghettieis, unseren kleinen Rundgang. Nach eigenen Angaben ist Dario Fontanella der Erfinder des Spaghettieis. 1969 brachte er die beliebte Eisspeise erstmalig auf den Tisch, hat sich die Idee aber damals leider nicht patentieren lassen. Heute zählt das Spaghettieis wohl zu den bekanntesten und beliebtesten Eisspeisen weltweit.
Eiscafe Fontanella im Herzen der Quadratestadt – O4, 5 und Q7, Mannheim – mehr Infos HIER.
Noch mehr Pfalz Sehenswürdigkeiten: Barockschloss Mannheim & Kunsthalle
Nur einen knappen Kilometer entfernt liegt das Barockschloss Mannheim. Das zwischen 1720 und 1760 erbaute Schloss gilt als das größte Barockschloss in Deutschand und als zweitgrößte Barock-Schlossanlage in Europa. Vor uns bereitet sich der imposante Schlosshof aus und wir streifen einmal um das Gebäude.
Im Barockschloss ist ansonsten auch die Uni und das Schlossmuseum beheimatet. Leider haben wir für einen ausführlichen Besuch keine Zeit und mit dem Teenie-Nachwuchs auch nicht das hochinteressierte Publikum für eine ausführliche Exkursion im Gepäck.
Rheinpromenade & Wasserturm Mannheim
Über die Rheinpromenade und die Rheinterrassen streifen wir die Kunsthalle und erreichen schließlich den Wasserturm mit seinen hübschen Parkanlagen. Für mich ist der Wasserturm wirklich einer der schönsten Orte in Mannheim.
Solltet ihr mehr Zeit für Mannheim haben, empfehlen wir euch unbedingt (wenigstens ein Stück) auf Stadt.Wand.Kunst-Spuren zu wandeln. Für diese besondere Open Air-Gallerie für internationale Streetart bietet Mannheim interessierten Besuchern sogar eine App. Mehr Infos dazu HIER.
Über den Planken geht es schließlich zurück zu unserem Ausgangspunkt unseres kleinen Rundgangs. Einen abwechslungsreichen Spaziergang inkl. einem Abstecher über einen Teil der Stadt.Wand.Kunst-Runde und statt Rheinterrasen vorbei an der Neckarwiese habe ich euch nachfolgend auf komoot verlinkt.
Abendessen im ACHAT Hotel Schwetzingen
Es dämmerte schon, als wir schließlich wieder in Schwetzingen im Hotel ankamen. Da wir an diesem Tag definitv genug Schritte zurückgelegt hatten, sind wir kurzerhand nur noch die Treppen hinab um in unserem Hotel das Abendessen zu genießen. Bei leckeren Burgern (sogar als Veggie-Variante), selbstgemachten Pommes und einem Glas Wein ließen wir den ereignisreichen Tag ausklingen.
Unser Hotel in Schwetzingen: Für unseren Roadtrip haben wir das ACHAT Hotel gegenüber vom Schlossgarten im Schwetzingen (Schälzigweg 1-3, 68723 Schwetzingen) gebucht. Ruhig gelegen, freies WLan, freundlicher Service und eine schnelle Anbindung in die Nachbarstädte. Besonders gefreut haben wir uns über die Freikarten für den Schlossgarten. Für uns als aktive Familie wirklich das ideale Hotel, um zu Ausflügen in die Region zu starten. Mehr Infos zum ACHAT Hotel Schwetzingen
Tag 5: Früh Morgens ging es von Schwetzingen weiter nach Heidelberg. Offiziell liegt auch Heidelberg nicht direkt in der Pfalz. Historisch war aber auch Heidelberg tatsächlich eine der beiden Hauptstädte der Kurpfalz. Die Fahrt dauert nur rund 30 Minuten. Heidelberg in Baden Württemberg ist für viele Menschen wohl das Synonym für „romantische Stadt“. Hoch über der Altstadt thront das märchenhafte Schloss und die kleinen Straßen und malerischen Gassen von Heidelberg laden zu entspannten Entdeckertouren mit viel „Ah“ und „Oh“ ein.
Für den Start unserer Erkundungstour haben wir uns für das Frühstück ein gemütliches Cafe gesucht. Im Anschluss führte uns der Weg aber erst einmal raus aus der Stadt, über die Alte Brücke und den Schlangenweg, für eine kleine Wanderung hinauf zum Philosophengarten und zur Thingstätte Heidelberg.
Alle unsere Erlebnisse, Tipps und Heidelberg-Sehenswürdigkeiten findet ihr auch als eigenen Artikel hier auf dem Reiseblog.
Ausflug Pfalz: Schon mal von Frankenthal in der Pfalz gehört?
Für die letzten beiden Nächte und als Ausgangslage für weitere Ausflüge hatte ich für uns das ACHAT Hotel in Frankenthal in der Pfalz gebucht. Etwas müde kamen wir bei Regen in der Stadt an. Doch nach einer kurzen Pause konnten wir uns zum Glück doch noch motivieren für einen kleinen Spaziergang durch Frankenthal.
Frankenthal liegt im Herzen der Pfalz. Die Stadt blickt auf eine bewegte Geschichte zurück. Im Barock war die Stadt berühmt für die Porzellanmanufaktur von Kurfürst Karl Theodor. Heute ist die Stadt bekannt für einige Kulturdenkmäler wie z.B. das Speyerer Tor, einem alten Jüdischen Friedhof, Reste der Stadtmauer oder auch das Rathaus, um nur ein paar zu nennen.
In Frankenthal liegt alles wirklich sehr nah beieinander. Euch erwarten also kurze Wege und viele Sehenswürdigkeiten – eben ein perfektes Ausflugsziel Pfalz. Da es aber leider bei unserem Spaziergang immer wieder zu regnen begann, habe ich nicht besonders viele gelungene Bilder geschossen.
Zum Abendessen Sushi
Für das Abendessen hatten wir ein Sushi-Restaurant ins Auge gefasst, welches direkt in der kleinen Innenstadt liegt, in einer kleineren Seitenstraße. Das ONAMI Sushi interpretiert Sushi tatsächlich neu und modern. Ich kann jetzt schon absolut überzeugt behaupten, ein sehr ansprechendes Restaurant. Der Besuch wird zu einem echten Erlebnis und serviert wird eines der besten Sushi, die ich bisher gegessen habe.
ONAMI Sushi – Karolinenstraße 6, 67227 Frankenthal – geöffnet Di-So 11.30-15 Uhr und 17-22.30 Uhr. Mehr Infos HIER.
Sehenswürdigkeiten Pfalz: Auf den Spuren der Nibelungen in Worms
Tag 6: Von Frankenthal fuhren wir mit dem Auto in die Nibelungenstadt Worms. Die Fahrtzeit beträgt nur rund 30 Minuten und wieder verlassen wir streng genommen die Pfalz und befinden uns mit Worms am Rande von Rheinhessen.
Für unser Frühstück hatten wir uns ein süßes Cafe über eine Bewertungsplattform gesucht, doch leider standen wir dann vor vershlossenen Türen. Die Besitzern befand sich im Urlaub. Etwas planlos haben wir uns dann auf den Weg gemacht und ein anderes Cafe gesucht. Das fängt ja schon gut an!
Nach dem Frühstück sind wir dann auch direkt vom Cafe zu unserer Erkundungs- und Entdeckertour durch die Stadt gestartet. Selbstverständlich nicht ohne uns noch wieder ein wenig Kuchenproviant zu kaufen.
Ausflüge Pfalz: Warum du Worms unbedingt mal besuchen solltest!
Worms in Rheinland-Pfalz blickt als bekannte Nibelungen- und Lutherstadt auf eine sehr lange Geschichte zurück. Ihr könnt der Geschichte durch die Stadt folgen – rund 2000 JahreHistorie breiten sich hier vor euch aus, bei einem Stadtspaziergang.
Auch in Worms findet ihr einen der eindrucksvollen, seltenen romanischen Dome (wie in Mainz und Speyer). Außerdem ist Worms eine der drei jüdischen SchUM-Städte, die seit kurzer Zeit zum UNESCO Weltkuturerbe zählen. Zu unserem Besuch war der jüdische Friedhof leider geschlossen. Sehr gern hätten wir einen Blick auf den Friedhof geworfen.
Pfalz Sehenswürdigkeiten in Worms: Vom Dom bis zur Nibelungenbrücke
Bei einem Spaziergang durch die Stadt entdeckt ihr schon ganz leicht viele Sehenswürdigkeiten in Worms. Tafeln geben auch oft Aufschluss und zusätzliche Infos zum Bauwerk. Auf den Tafeln findet ihr auch immer wieder Hinweise zum Rundgang durch die Stadt.
So führt der Weg vorbei an den wichtigsten und geschichtsträchtigen Bauten von Worms wie dem Dom, dem Lutherdenkmal, Rathaus, verschiedenen Kirchen, durch das jüdische Viertel, einem Teil der Stadtmauer, Wasserturm, Ludwigsdenkmal und Hagendenkmal, bevor ihr plötzlich am Ufer des Rheins steht und auf die eindrucksvolle Nibelungenbrücke blickt.
Tipp: Dort am Rheinufer, unterhalb der Nibelungenbrücke, gibt es auch ein paar sehr nette Ausflugslokale, die zu einer entspannten Pause einladen oder habt ihr Lust auf das leckerste Eis von Worms? Ihr findet dort am Rhein auch das Pegelhäusje Worms (Rheinstrasse 61, 67547 Worms/Rhein) – serviert werden besondere Eissorten (ohne Geschmacksverstärker, künstliche Aromen und Farbstoffe). Es gibt auch vegane und laktosefreie Sorten. Mehr Infos HIER.
Die ganze Rundwanderung haben wir per komoot aufgezeichnet und hier für euch eingefügt.
Nibelungen-Museum Worms – sicherlich eine der Top Pfalz Sehenswürdigkeiten
Natürlich haben wir auch eine Exkursion durch das Nibelungenmuseum erlebt. Mal ehrlich, kennt ihr euch aus mit der Sage um die Nibelungen? Um Kriemhild, Siegfried, Hagen, Brünhild und Gunther?
Insgesamt ist das eine fantastische und fesselnde Geschichte – da ist alles dabei: Drachen, Liebe, Verrat, Zwerge, Helden, Zauber, Streit, Mut und schließlich der Untergang. Befasst man sich mit der Sage, so wird man viele Parallen zu heutigen modernen Märchen finden. Sicherlich dienten einige der Texte aus der Sage als Inspirationsquelle für heutige Romane und deren Protagonisten, Schurken und Helden.
Das Nibelungen-Museum in Worms gibt in einer interaktiven und zum Teil digitalen Führung Aufschluss zur Sage, über Hintergründe und Zusammenhänge. Am Ende muß jeder selber entscheiden, welchen Teilen der Sage er Glauben schenkt.
Auf dem Rückweg in die Innenstadt haben wir uns noch einen kunstvoll verzierten Donut einverleibt. Aufgrund der vielen kleinen Snacks, die wir uns über den Tag verteilt gegönnt haben, ist das reguläre Abendessen dann auch einfach ausgefallen.
Tag 7: Abreisetag. Daher haben wir das Frühstück ganz unkompliziert im Hotel gebucht. Ganz gemütlich starten wir in den Tag, packen unsere Koffer und genießen das reichhaltige Frühstücksbuffet im ACHAT Hotel Frankenthal Pfalz. Um uns rum sind auch einige Familien mit kleineren Kindern, die sich über das ECHTI-Paket der Hotelkette freuen – denn ACHAT hat sich auf spannende Citytrips mit Kids spezialisiert.
Gemeinsam lassen wir unseren Pfalz-Roadtrip noch einmal Revue passieren. Wir sind uns einig – Pfalz Sehenswürdigkeiten können was! Wir sind immer wieder – gerade auch als Familie – begeistert, was Deutschland für coole Ecken zu bieten hat. Es lohnt sich absolut, auch kleine Regionen einfach mal intensiver unter die Lupe zu nehmen und auf eine neugierige Entdeckertour zu gehen. Gerade die Städte und Regionen in der zweiten und dritten Reihe bieten sehr spannende Erlebnisse und vor allen Dingen auch oft günstige Angebote.
Unser Hotel in Frankenthal: Für unseren Roadtrip haben wir das ACHAT Hotel in Frankenthal gebucht. Ruhig gelegen, freies WLan, freundlicher Service, super Frühstück und eine schnelle Anbindung in die Nachbarstädte. Für uns als aktive Familie wirklich das ideale Hotel, um zu Ausflügen in die Region zu starten. Mehr Infos zum ACHAT Hotel Frankenthal Pfalz.
*Kooperation/Offenlegung: Wir haben für diesen Roadtrip unseren ACHAT Hotel Flatrate-Pass genutzt. Ein echt tolles Angebot. Der Pass wurde uns kostenfrei zur Verfügung gestellt.
Tanja Klindworth ist nicht nur das Herz der SPANESS-Redaktion. Sie schreibt darüber hinaus auch für andere Blogs, Webseiten, Reise- und Fachmagazine. Ob online oder als Print-Variante. Ihre Fachbereiche sind: Wellnesstrends, Gesundheit, Urlaub und Reise. Zusätzlich ist sie auch als Reisebloggerin tätig.
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Das ist ein sehr schöner und ansprechender Blog für alle, die die Pfalz besuchen wollen. Ich bin verzaubert von den vielen Sehenswürdigkeiten, die du zeigst. Von den Burgen über die Weinberge bis zu den Fachwerkhäusern gibt es so viel Charme und Geschichte zu entdecken. Danke für die eindrucksvollen und inspirierenden Bilder.
die Pfalz ist für mich gar nicht weit weg und doch bin ich kaum da. Eigentlich wäre ich Mitte März in Mannheim, aber das fällt leider aus. In den Luisenpark wollte ich schon lange. Naja, aufgeschoben ist nicht aufgehoben.
Schwetzingen scheint ein Kleinod zu sein. Da war ich noch nicht. Sollte ich mal ins Auge fassen.
Hach ja, dein Bericht macht Spaß und Lust auf Reisen.
Liebe Liane,
was wäre denn im März in Mannheim gewesen?
Der Luisenpark macht sich gerade ja hübsch für die Buga 2023.
Mannheim ist auch übrigens eine der großen Überraschungen gewesen.
Ich hatte die Stadt gar nicht so vielfältig in Erinnerung.
Es hat uns wirklich gut gefallen.
Und auch Schwetzingen fanden wir richtig toll.
Viele Grüße
Tanja