Die Zukunft macht mobil

Bei uns heißt es nicht Mars macht mobil, sondern die Zukunft macht mobil… In einem Newsletter habe ich heute gelesen, dass die Prognose für Morgen lautet: 47 % der deutschen Bevölkerung werden das Internet mobil nutzen. Smartphones, IPADS und die Apps machen es möglich und haben sich durchgesetzt bzw. werden…

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Die Zukunft macht mobil



Bei uns heißt es nicht Mars macht mobil, sondern die Zukunft macht mobil… In einem Newsletter habe ich heute gelesen, dass die Prognose für Morgen lautet: 47 % der deutschen Bevölkerung werden das Internet mobil nutzen. Smartphones, IPADS und die Apps machen es möglich und haben sich durchgesetzt bzw. werden sich immer mehr durchsetzen. Erste Buchungs- und Informations-Apps gibt es mittlerweile für die unterschiedlichsten Handys. Eine Übersicht, welche Mobiltelefone hier gerade gängig sind, findet ihr zum Beispiel auf www.dein-handy.de.

Social Media Statistik
Social Media Statistik

Doch was bedeutet genau die Mobilisierung unserer Welt? Wir können zukünftig immer mehr über unser Mobiltelefon & Co. abwickeln. Immer mehr Menschen buchen sogar Flüge, Bahnfahrten und Hotelübernachtungen per App. Auch immer mehr Alltagsinformationen werden per Mobilphon abgerufen. Im Bereich Touristik, Wellness und Hotellerie heißt das z.B. auch Hotelbewertungen per Smartphone abgeben. Sei es über ein gängiges Bewertungsportal oder aber über die Social Media Kanäle twitter, facebook, google+ etc. Die Welt wird auf eine ganz besondere Weise näher zusammenrücken. Nachrichten, Meinungen und auch Bewertungen werden zukünftig noch schneller transportiert und in Umlauf gebracht.

Umfrage über Facebook
Umfrage über Facebook

Potentielle Kunden werden noch mehr zu Freunden und werden dadurch in die Bewertung, Wahl und Entscheidung von Marketing-, Service- und Qualitätsmaßnahmen einbezogen. Für die Hotellerie heißt das natürlich so viele Chancen wie noch nie, aber im Gegenzug wächst natürlich auch das Risiko. Bei der gerade statt findenden Mobilisierung wird es immer wichtiger, wenn man denn dabei ist, auch wirklich schnell reagieren zu können. Der Kunde hat z.B. die Möglichkeit seinen Unmut schnell zu äußern. Eine schnelle positive Reaktion wird sicherlich dafür sorgen, dass der Kunde mit der „schlechten Stimmung“ nicht mehr spazieren geht. Gute Bewertungen und Begeisterung wird im Gegenzug auch schnell und gern über die sozialen Netzwerke geteilt.

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Das Thema Hotel & Wellness in den Neuen Medien interessiert euch? Dann schaut euch doch auch mal unseren Artikel „SPArama“ an.


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Tanja Klindworth

Hier schreibt Tanja Klindworth

Tanja Klindworth ist nicht nur das Herz der SPANESS-Redaktion. Sie schreibt darüber hinaus auch für andere Blogs, Webseiten, Reise- und Fachmagazine. Ob online oder als Print-Variante. Ihre Fachbereiche sind: Wellnesstrends, Gesundheit, Urlaub und Reise. Zusätzlich ist sie auch als Reisebloggerin tätig.

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Kommentare
  1. Katja sagt:

    Solange das „echte“ Leben nicht komplett vergessen wird und wir in eine virtuelle Welt abrutschen, kann man sicher einige sehr sinnvolle Ideen aus und mit diesem Trend nutzen.
    Auch in diesem Bereich ist es, wie mit allem: “ Die Dosis macht das Gift“ 🙂

  2. Sabine aus Österreich sagt:

    Ja, es wir immer einfacher für die Kunden, alle Dinge ohne aus dem Haus zu gehen oder auch einfach, wo immer sie sind, etwas zu buchen, bestellen. Aber es wir auch für viele Geschäftsleute schwerer sich für den optimalen Werbeweg zu entscheiden.

    1. t.klindworth sagt:

      Werbung, so wie sie bisher im klassischen Sinne statt gefunden hat, wird es demnächst nicht mehr geben. Die Werbung wird zukünftig sehr viel versteckter statt finden und sehr viel intensiver in Zusammenarbeit/Zusammenspiel mit dem Kunden. Es wird also zukünftig eine ganz andere Form des Marketings geben – eher in Richtung Kundenservice/Kundenbindung. Wichtig ist dabei sicherlich, von Anfang an dabei zu sein und für sich den richtigen Weg/Mix zu finden.

  3. Katja sagt:

    Naja, darauf muß man sich eben jetzt einstellen. Finde ich aber grundsätzlich eine Gute entwicklung, weil das den Menschen mehr Informationen zu jeder Zeit ermöglicht bzw. sie sich viel schneller und besser untereinander austauschen können.