Palmen, Trauminsel, glitzerndes Meer, einzigartige Natur: Es gibt einige spannende Sehenswürdigkeiten auf Mauritius. Wir zeigen dir die schönsten Sehenswürdigkeiten im Süden der Trauminsel
Palmen, Trauminsel, glitzerndes Meer, einzigartige Natur: Es gibt einige spannende Sehenswürdigkeiten auf Mauritius und besonders der Süden der Insel ist für seine atemberaubenden Landschaften, beeindruckenden Naturwunder und kulturellen Sehenswürdigkeiten bekannt.
Planst du eine Reise nach Mauritius?
Dann bist du sicherlich neugierig, welche Mauritius Tipps wir für dich haben, was wir auf der Insel im Indischen Ozean erlebt haben und was wir dir besonders empfehlen.
Umgeben vom Indischen Ozean und einem der schönsten Korallenriffe der Welt zeigt sich die vielleicht eindrucksvollste Insel der Maskarenen heute als ein echtes Traumreiseziel mit Multikulti-Charakter, denn die Bevölkerung setzt sich aus Nachfahren afrikanischer, indischer, chinesischer und europäischer Einwanderer zusammen.
Der Inselstaat im Südwesten des Indischen Ozeans blickt auf eine bewegte Geschichte zurück. Geprägt von Kolonialisierung, einer einzigartigen Naturlandschaft und einem reichen kulturellen Erbe. Neben Mauritius zählen auch Rodrigues, die Cargados-Carajos-Inseln und die Agalega-Inseln zur Inselgruppe.
Gut zu wissen: Für Mauritius-Reiseende reicht ein Deutscher Reisepass. Ein Visum benötigst du erst, wenn du länger als 90 Tage auf der Insel bleiben möchtest. Außerdem benötigst du auch keine speziellen (Pflicht-)Impfungen. Mauritius gilt übrigens, im Gegensatz zu einigen anderen afrikanischen Ländern, als sicher. Es gibt z. B. wenig Kriminalität auf der Insel und die politische Situation ist sehr stabil.
Entdeckt wurde Mauritius wohl bereits im Mittelalter durch arabische, portugiesische und malaiische Seefahrende. Doch erst mit den Niederländern begann vor rund 400 Jahren die Besiedelung und Kolonialzeit. Später folgten die Franzosen und dann die Briten, bevor Mauritius 1968 schließlich unabhängig und 1992 zur Republik wurde. Seitdem ist Mauritius Mitglied der Afrikanischen Union und des Commonwealth of Nations.
Alle Kulturen haben ihre Spuren auf Mauritius hinterlassen. Daher gibt es auf der Insel im Indischen Ozean einige unerwartete Sehenswürdigkeiten und noch mehr Naturidyll bis hin zu echten Naturwundern zu entdecken.
Zu den Highlights im Süden der Insel zählen besondere Wasserfälle und Strände, weitläufige Naturparks und eindrucksvolle Überbleibsel aus der Kolonialzeit. Wir nehmen dich mit zu den schönsten Mauritius Sehenswürdigkeiten.
Viele Sehenswürdigkeiten auf Mauritius im Süden der Insel liegen nah beieinander. Zu den Hauptattraktionen zählt auch die „Siebenfarbige Erde“: ein einzigartiges und ungewöhnliches geologisches Naturphänomen. Dünenartig zeigt sich die Fläche in einer sandigen Farbpalette von Ocker-, Rot- und Brauntönen, bis es sich schließlich in Gelb und Orange verläuft und an einigen Stellen sogar in geheimnisvollen Blautönen schimmert. Als wir auf der Aussichtsplattform fasziniert über das Gelände blicken, strahlt die Sonne vom Himmel und verzaubert die unglaubliche Landschaft in ein farbenprächtiges wundervolles Gemälde.
Tipp: Du kannst einen Ausflug zu diesem farbenprächtigen Naturphänomen perfekt mit einem Besuch des Chamarel Wasserfalls kombinieren. Vor Ort triffst du übrigens auch auf reizende Riesenschildkröten. Wasserfall und Siebenfarbige Erde liegen nur rund 1,5 Kilometer von einander entfernt.
Mauritius verfügt insgesamt nicht nur über einen Wasserfall. Die Insel hält einige dieser faszinierenden Phänomene für Naturliebhaber:innen bereit. Gerade im Süden der Insel warten ganz besondere Wasserfall-Naturschönheiten auf dich – wenn nicht sogar die ungewöhnlichsten Exemplare auf Mauritius.
Hast du schon einmal etwas von einem Unterwasser-Wasserfall gehört? Auf Mauritius kannst du dieses einzigartige Naturwunder bestaunen. Aus der Luft betrachtet verschwimmen die Blau- und Türkistöne des Indischen Ozeans und es wirkt, als wäre Mauritius ein großer Berg an einem tiefen Abgrund, von dem ein mächtiger Wasserfall geheimnisvoll in die Tiefe stürzt.
Tatsächlich wird das menschliche Auge aber (nur) getäuscht. Denn der Indische Ozean hat an dieser Stelle solch eine Kraft, dass gewaltige Ströme den Sand von der Südwestküste wegspülen, an tieferliegende Regionen im Ozean, und das sorgt für diese faszinierende optische Täuschung. Am besten kannst du den Unterwasser-Wasserfall bei einem Flug mit dem Wasserflugzeug betrachten. Doch auch bei einer Wanderung auf den benachbarten Le Morne Brabant ist der Wasserfall gut zu erkennen.
Ein weiterer spektakulärer Wasserfall ist der Chamarel Wasserfall, der aus rund 100 Metern, gleich in zwei Strömen, eindrucksvoll in die Tiefe stürzt. Der Cascade Chamarel liegt in der Nähe des Black River Gorges Nationalparks. Einen fantastischen Ausblick hast du von einer Aussichtsplattform auf das Naturspektakel. Besonders beeindruckend ist das Panorama, wenn vor dem herabfallenden Wasser auch noch ein paar Flughunde ihre Bahnen ziehen.
Tipp: Es werden geführte Wanderungen zum Natursteinbecken angeboten, in dem der Wasserfall mündet. Die anspruchsvolle Wanderung, mit spannenden Ausblicken aus unterschiedlichen Perspektiven auf den Chamarel Wasserfall, ist rund vier Kilometer lang und sie dauert zwei bis drei Stunden. Mit etwas Glück kannst du auf der Wanderung sogar auf Affen treffen.
Gut zu wissen: Auf Mauritius kannst du die seltenen Maskarenen-Flughunde (große Fledermäuse) beobachten. Oft hängen sie in den Bäumen, da sie sich von saftigen Früchten ernähren. Doch auch über unseren Köpfen haben sie, sogar tagsüber, ihre Flugbahnen gezogen.
Als zwei weitere sehr schöne Wasserfälle im Süden der Vulkaninsel gelten der Rochester Falls, der für seine ungewöhnlich geformten Basaltsäulen bekannt ist, und der Alexandra Falls.
Während der Rochester Falls, umgeben von Zuckerrohrfeldern, als der breiteste Wasserfall auf Mauritius gilt und aufgrund seiner wild-romantischen Atmosphäre schon als Filmkulisse diente, liegt der Alexandra Falls im Black River Gorges National Park. Umgeben von dichten Wäldern, Felsen und malerischen grünen Tälern rauscht das Wasser rund 30 Meter in die Tiefe. Es lohnt sich, die Entdeckung der Wasserfälle mit einer Wanderung zu verbinden.
Mauritius ist ein echtes Naturparadies. Bis zur Kolonialisierung galt die Insel als unbewohnt und aufgrund der Entfernung zum afrikanischen Festland (rund 1.800 Kilometer) oder auch bis nach Madagaskar (ca. 900 Kilometer) als eher isoliert. Wie oft auf solchen Inseln „so weit vom Schuss“ zeigen sich Flora und Fauna als nicht besonders artenreich.
Viele der Tiere, die heute auf der Insel zu finden sind (wie Hirsche), wurden erst durch die Kolonialisierung eingeschleppt. Bekannt ist Mauritius als wahres Paradies für Vogelfreunde – über 100 Arten gibt es auf der Insel. Dafür sucht man giftige oder gefährliche Tiere an Land wie Giftschlangen, Giftspinnen, Skorpione oder auch Raubkatzen vergebens. Lediglich im Wasser kannst du vereinzelt auf giftige Tiere stoßen wie z. B. Rotfeuerfische, Quallen und Steinfische.
Der Le Morne Brabant ist aufgrund seiner besonderen Form der wohl bekannteste Berg auf Mauritius. Der Berg bietet sich an für interessante Wanderungen. Außerdem hast du einen fantastischen Ausblick auf die umliegenden Strände und den Indischen Ozean, der in den unterschiedlichsten Blau- und Türkistönen schimmert, sowie auf die eindrucksvollen Mangroven. Von ganz oben kannst du auch den Unterwasser-Wasserfall erspähen.
Was sind eigentlich Mangroven?
Auf Mauritius bieten die Mangroven vor allem für Insekten, Kleinnager und Vögel einen wichtigen Lebensraum. Darüber hinaus laichen in den Mangrovenwäldern auch einige Meeresfische.
Am Fuße des Berges findest du übrigens auch ein kleines Freilichtmuseum, der Eintritt ist kostenfrei. Der Rundgang gibt sehr anschaulich Einblicke in das Leben und die Arbeit der Sklaven auf Mauritius. Einer Legende nach versteckten sich die Sklaven in Höhlen auf dem Le Morne Brabant und sie stürzten sich vom Berg in die Tiefe, bevor die Sklaverei 1835 abgeschafft wurde.
Gut zu wissen: Auf Mauritius kannst du einige Gipfel erobern. Der höchste Berg ist mit 828 Metern der Piton de la Petite Rivière Noire im Black River Gorges Nationalpark, ebenfalls im Süden der Insel. Der Le Morne Brabant ist mit 556 Metern übrigens erst auf Platz elf der höchsten Berge auf Mauritius.
Wer viel Zeit in der Natur verbringt, tut automatisch auch viel für seine Gesundheit. Daher trägt Wandern eindeutig zum Wohlgefühl bei. Der Black River Gorges Nationalpark auf Mauritius ist ein echtes Paradies für Naturliebhaber und Wanderer. Der Park bietet eine Vielzahl von (Rund-)Wanderwegen, eine reiche Flora und Fauna, einige Wasserfälle – wie der Alexandra Falls und der Mare aux Joncs Wasserfall – sowie beeindruckende Aussichtspunkte, um bei einem Blick über die malerische Landschaft ins Schwärmen zu kommen.
Gut zu wissen: Der Eintritt in den Nationalpark ist kostenfrei.
Einige der schönsten und natürlichsten Strände sowie fast einsame Buchten findest du ebenfalls im Süden von Mauritius. Der feine Sand lädt zu langen Spaziergängen ein, das seichte Wasser verführt zum Abtauchen, und viele der Buchten locken mit Tauch- und Schnorcheltouren in die bunte Unterwasserwelt der Korallenriffe. Palmen, Strand und Wellen sorgen für exotisches Flair und dienen nicht selten als traumhafte Fotokulisse. Nachfolgend stellen wir dir die schönsten Buchten und eindrucksvollsten Strände vor:
Der Strand in Bel Ombre bietet ein perfektes Postkartenmotiv: Sonne, Sand, Ozean, Palmen, Gischt und schaukelnde Bötchen auf sanften Wellen. Insgesamt ist der Strand mit feinstem Sand rund sechs Kilometer lang. Das kristallklare Wasser des Indischen Ozeans glitzert in der Sonne, und in der Ferne ist das Rauschen der Wellen zu hören.
Gut zu wissen: Öffentlich zugänglich ist der Strand am Westrand. Ein Großteil des Strandes wird von den Luxushotels in dieser Region genutzt – wie z. B. dem Heritage Le Telfair Golf & Wellness Resort. Mehr dazu findest du unter „Wellness & Natur-Erlebnis treffen auf zeitlose Eleganz.“
Als vielleicht schönster Strand auf Mauritius gilt St. Felix, sicherlich auch aufgrund seiner exklusiven und einsamen Lage. Der Strand liegt nicht weit von Bel Ombre entfernt. Das blau-glitzernde Wasser, plätschert in lieblichen Wogen, verschmilzt mit dem weißen feinsandigen Strand und dem üppigen Grün der Küste zu einem harmonisch-eindrucksvollem Gesamtbild.
Bekannt für seine rauen Klippen und eine überwältigend grüne Küstenlandschaft, bietet Gris Gris eine andere Seite von Mauritius. Fernab von den ruhigen Stränden zeigt sich hier ein wildes, natürliches und zerklüftetes Motiv. Schwimmen ist in Gris Gris nicht erlaubt, da die Strömungen hier einfach zu stark sind. Mächtige Wellen schlagen gegen die Klippen und verbinden sich mit einem fast dramatischen Wolkenspiel zu einem echten Naturspektakel.
Eine der eindrucksvollsten Buchten auf Mauritius ist wohl die Rivière des Galets. Statt auf feinem gelbem Sand brechen sich die Wellen entlang der Uferlinie auf unzähligen glatten Kieselsteinen, umgangssprachlich „Galets“. Dabei erzeugt das Zusammenspiel aus Wellen, Gischt und Steinen ein fast meditativ-melodisches Geräusch, das die Einheimischen dichterisch und vor allen Dingen auch sehr treffend als „Rock’n Roll“ bezeichnen. Zum Schwimmen laden der steinige Strand und die mächtigen Wellen wahrlich nicht ein, doch Surfer sollen sich hier ganz wohl fühlen.
Hinter dem wundervollen Strand von Le Morne thront fast ehrfürchtig der Le Morne Brabant. Uns bietet sich ein zauberhaftes Bild, und wir atmen tief durch, um dieses majestätische Prachtexemplar von einem Strand vollends in uns aufzunehmen. Hier erfreuen sich nicht nur Badegäste nach einer ausgiebigen Wanderung auf den Le Morne Brabant (so wie wir!), sondern auch Kitesurfer und Schnorchler kommen an diesem Strand voll auf ihre Kosten.
Im Meeresschutzgebiet Blue Bay findest du eines der schönsten Korallenriffe von Mauritius. Fast 40 unterschiedliche Korallenarten sind hier zu Hause. Der Nationalpark ist ideal zum Schnorcheln und Tauchen, um die farbenfrohe Unterwasserwelt zu erkunden. Mit etwas Glück kannst du sogar grüne Meeresschildkröten und Karettschildkröten sehen.
Tipp: Im Süden und Südwesten von Mauritius werden auch Tauch-, Schwimm- und Schnorchelausflüge mit Delfinen angeboten.
Mit Beginn der Kolonialisierung begannen die Niederländer mit dem Anbau von Zuckerrohr. Doch erst mit dem Eintreffen der Franzosen blühte die Zuckerindustrie auf und Zucker wurde zum wichtigsten Exportgut der Insel. Anbau und Handel mit Zucker trugen maßgeblich zum Wohlstand der Insel bei. Auch wenn der Zuckeranbau und -handel heute nicht mehr so relevant sind, ist die Zuckerindustrie noch an vielen Orten auf Mauritius sichtbar und erlebbar: Zuckerrohrfelder, typische Zuckerprodukte im Handel, Museen und die Verwendung in der Küche.
Wie wäre es zum Beispiel mit einem frisch gepressten Zuckerrohrsaft? Diese lokale Delikatesse gilt dank der enthaltenen Antioxidantien, Mineralstoffe und Vitamine als besonders gesund.
Tipp: Im Juni blühen die Zuckerrohrfelder auf Mauritius.
Eng mit dem Zuckerrohranbau verbunden ist die Herstellung von Rum. Mauritius ist bekannt für sein aromatisches Getränk. Es gibt einige renommierte Manufakturen, die erstklassigen Rum herstellen, zu Verkostungen einladen und Besichtigungstouren anbieten. Eine der bekanntesten Rumfabriken ist die „Rhumerie de Chamarel“. Besonders sehenswert ist auch die Destillerie Saint Aubin, die sich auf einem alten kolonialen Anwesen mit einer wunderschönen Gartenanlage befindet.
Tipp: Nicht weit von der „Rhumerie de Chamarel“ entfernt befindet sich das Le Chamarel Restaurant, das typisch regionale Küche und einen exklusiven Panoramablick auf rund 250 Metern Höhe über die sagenhafte Berg- und Meereslandschaft von Mauritius bietet. Selbstverständlich kannst du hier auch eine Rum-Verkostung genießen.
Zu den ältesten Teeplantagen auf Mauritius zählt die Bois Cheri Tea Factory. Hier kannst du nicht nur Tee probieren, sondern auch interessante Führungen besuchen, um mehr über den Teeanbau und die Teeproduktion auf Mauritius zu erfahren.
Lesetipp: Noch mehr Tipps und besonders genussvolle Geschichten von Mauritius findest du bei meiner Mitreisenden und Genuss-Expertin Tanja. Sie stellt dir z. B. auch einen ganz besonderen Wein vor, den es aktuell so nur auf Mauritius gibt und sie gibt dir Einkaufstipps für Urlaubsmitbringsel mit Geschmack von Mauritius.
Wenn du den Süden von Mauritius genauer erkunden möchtest, bist du im Heritage Le Telfair am Strand in Bel Ombre genau richtig. Das Heritage Le Telfair Golf & Wellness Resort verkörpert mit stilvoll eingerichteten Zimmern und Suiten puren Luxus und zeitlose Eleganz. Auf einem ehemaligen Zuckerrohranwesen gelegen, bewahrt das Resort das koloniale Erbe und die besondere Architektur der Insel. Benannt nach dem Botaniker Charles Telfair, strahlt es einen einzigartigen historischen Charme aus. Darüber hinaus fördert das Heritage Le Telfair umweltfreundliche und nachhaltige Maßnahmen und engagiert sich besonders für den Erhalt der Korallenriffe.
Eingebettet in üppige tropische Gärten liegt es malerisch am türkisblauen Meer. Die preisgekrönten Golfplätze im Indischen Ozean befinden sich in unmittelbarer Umgebung. Jedes Detail und jedes Angebot im Heritage Le Telfair ist durchdacht, um den Gästen höchsten Komfort und ein luxuriöses Ambiente zu bieten.
Auch Feinschmecker kommen im Heritage Le Telfair auf ihre Kosten, denn sie genießen eine Vielzahl kulinarischer Erlebnisse, von internationaler Gourmetküche bis hin zu authentischen mauritischen Spezialitäten.
Für entspannte Pausen sorgt der Besuch im Seven Colours Spa. Hier hält das Resort für die Gäste einen Rückzugsort bereit, der Ruhe und pure Erholung verspricht. Anwendungen und Behandlungen basieren auf natürlichen Produkten und revitalisieren Körper und Geist.
Zwischen den Golfplätzen und dem Heritage Le Telfair steht das Château de Bel Ombre auf einer kleinen Anhöhe. Das Herrenhaus wurde 1910 im Herzen der Zuckerplantage angelegt. Das eindrucksvoll verzierte Château im Kolonialstil, mit seiner vorgelagerten Veranda und dem verspielt angelegten Garten, bietet eine besondere Möglichkeit zur Übernachtung. Miete doch einfach mal ein kleines Schloss, genieße die atemberaubende Aussicht und erlebe eine unvergessliche und romantische Nacht.
Gut zu wissen: Im Übernachtungspreis ab 250 Euro pro Person sind ein 3-Gang-Gourmet-Dinner, Frühstück auf der Veranda, Butler-Service und die exklusive Nutzung der kompletten oberen Etage des Château de Bel Ombre enthalten. Mehr Informationen zum Angebot findest du HIER.
Mauritius ist eine echte Trauminsel mit zahlreichen Sehenswürdigkeiten und interessanten Ausflugszielen. Für eine Tour durch den Süden der Insel solltest du dir mindestens eine Woche Zeit nehmen. Zur Erkundung der ganzen Insel empfehlen wir mindestens drei Wochen.
Zur besseren Übersicht findest du nachfolgend eine Mauritius Karte mit den Sehenswürdigkeiten und unseren Entdeckungen im Süden der wunderschönen Insel im Indischen Ozean.
Zu unserer Reise nach Mauritius sind hier einige Fragen eingegangen, die wir hier abschließend natürlich gern beantworten.
Auf Mauritius sind die Jahreszeiten entgegensetzt zu unseren, denn die Insel liegt auf der Südhalbkugel der Erde. Das heißt, von Dezember bis April ist Sommer auf der Insel und von Juni bis Oktober ist Winter auf Mauritius. Wirklich kalt ist es dann auf Mauritius aber auch nicht, im Winter ist es nur feuchter aufgrund verstärkter Niederschläge und es gibt mehr Unwetter.
Von Deutschland aus werden Direktflüge ab Frankfurt nach Mauritius angeboten – mit Condor. Der Flug dauert rund 12 Stunden. Andere Airlines bieten Flüge von verschiedenen Deutschen Flughäfen, mit Zwischenstopp z. B. in Paris, Istanbul oder Dubai, an.
Gut zu wissen: Auf Mauritius herrscht Linksverkehr. Du kannst auf Mauritius ohne Probleme ein Auto leihen. Das Verhalten im Verkehr ist sehr entspannt.
Als Staatsbürger:in aus Deutschland reicht ein Deutscher Reisepass um auf Mauritius Urlaub zu machen. Erst ab einem Aufenthalt von mehr als 90 Tagen benötigst du ein Visum.
Die Einheimischen sprechen im Alltag und als Muttersprache eine Kreolsprache die auf dem Französichen basiert. Zusätzlich werden verschiedene chinesische und indische Sprachen und Dialekte genutzt. Die offizielle Parlamentssprache ist allerdings Englisch und es darf auch Französisch genutzt werden.
Offenlegung: Meine Recherchereise wurde teilweise vom Heritage Le Telfair der Gruppe Rogers Hospitality unterstützt – ganz herzlichen Dank dafür! Der Inhalt dieses Artikels ist davon unbeeinflusst und spiegelt meine eigene Meinung wider. Für den Beitrag erhielt ich kein Honorar.
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Wunderbar! Da möchte man gleich wieder in den Flieger! 🙂