Ausflugsziele Ruhrgebiet: Mit der RuhrTopcard entspannen. erleben. entdecken.
Tanja Klindworth
Ausflugsziele Ruhrgebiet: Von entspannt bis Action. Wir haben den Ruhrpott mit der Ruhr.Topcard erkundet!
Ausflugsziele Ruhrgebiet: Von entspannt bis Action. Wir haben den Ruhrpott mit der Ruhr.Topcard erkundet!
Das Ruhrgebiet mit der RuhrtopCard „günstiger“ entdecken:
Das Ruhrgebiet hat viele Namen. Revier, Kohlenpott, Ruhrpott oder heute auch Metropole Ruhr.
Wer nicht aus dem Ruhrgebiet kommt, hat von der Region, oft ein bestimmtes, vielleicht sogar klischeebehaftes, Bild im Kopf.
Zugegeben, besagtes Bild wird in der Regel nicht mit Natur, Kultur oder auch Entspannung in Kombination gebracht.
Ehrlicherweise muß jedoch gesagt werdem, dass wir genau diese Zutaten im Ruhrpott gefunden haben.
Wir haben uns nämlich kurzerhand aufgemacht, den „Pott“ neu, als Familie, zu erleben und zu entdecken. Dafür haben wir eine ganze Saison die fabelhafte Ruhr.Topcard genutzt.
Gut zu wissen: Mehr als 140 Erlebnispartner werden, mit der RuhrtopCard, empfohlen. Über 90 Mal heißt es dabei „freier Eintritt“.
Im Ruhrgebiet, in Nordrhein-Westfalen, leben rund 5 Mio. Menschen. Früher galt der Ruhrpott als reine Industrie- und Arbeiter-Region. Interessanterweise vollzieht sich ein merklicher Wandel in der Landschaft, dem Freizeitangebot und auch bei den kulturellen Angeboten.
Wo ehemals Kumpel „unter Tage“ ihre Arbeit verrichteten, zeigt sich heute ein ganz anderes Bild. Einst graue Industrie-Zeitzeugen werden zu bunten Treffpunkten, blühender Stadt-Kulisse oder gar zu Kunstobjekten.
Die Region erfindet sich praktisch neu. Die Kombination aus Industrie, Natur und pulsierend-quirliger Stadt-Atmosphäre überrascht, inspiriert und begeistert. Wer sich auf das Entdecker-Abenteuer „Ruhrpott“ einlässt, wird belohnt mit entspannten Erlebnissen und interessanter Geschichte.
Gerade für Familien gibt es einen sehr hohen Erlebnisfaktor und viele Freizeitanbieter in der Region. Viele Attraktionen könnt ihr mit der Ruhr.Topcard günstiger besuchen.
Nach unserer Ankunft, im Ruhrgebiet, hatten wir erst einmal das große Bedürfnis, die Beine zu vertreten.
Kurzerhand sind wir auf die Halde Haniel gewandert. Ziel war es, einen Blick „von oben“ auf den Ruhrpott zu werfen.
Die kleine Wanderung auf die Halde dauert rund 30 bis 40 Minuten. Der Ausblick von der Halde hat uns absolut begeistert. Zu unserer Überraschung zeigte sich ein wirklich „grünes“ Bild der Region.
Aus diesem Grund haben wir natürlich weitere Halden, im Ruhrgebiet, besucht. Beispielsweise ging es weiter zum Tiger & Turtle oder auch auf die Haldenzeichen im Lippepark Hamm.
Im Ruhrgebiet findet ihr über 250 Halden, mit einer Höhe bis zu 140 Metern. Die Halden sind künstliche „Berge“ aus Schlacke, Bauschutt und Abraum. Aus dem einstigen Abfallprodukt werden neue kunstvolle „Räume“ und einzigartige „Orte“ gestaltet.
Übrigens sind alle Halden 24/7 geöffnet. Folgerichtig könnt ihr sie daher durchgehend besuchen, völlig kostenfrei erwandern oder auch erradeln.
Erstaunt waren wir auch über die Tatsache, wie viele Parks und Grünanlagen es im Ruhrpott gibt.
In diesem Sinne fasziniert mich auch die Idee, geschichtliche Industriekultur, zwischen blühenden Anlagen, „neu“ zu inszenieren.
Bei unserer Reise durch den Ruhrpott und der der Wahl der Ausflugsziele im Ruhrgebiet, haben wir uns verschiedene dieser Parkanlagen genauer angeschaut.
Denn kurz gesagt bieten uns Parkanlagen die perfekte Mischung aus Erlebnis- und Entspannungsfaktor.
Aus der ehemaligen Kohle-Zeche Maximilian ist der Maxi-Park enstanden. Bereits nach dem, das Zechengelände (1943), sich selbst überlassen wurde, eroberte sich die Natur das Gelände zurück. 1984 wurde das Areal, im Rahmen der Landesgartenschau, umgestaltet und der Grundstein für den heutigen Park war gelegt.
Im Park finden sich mehr als sechs Kilometer Spazierwege, zahlreiche Kinderspielplätze, zum Teil mit einem sehr hohen Abenteuerfaktor, blühende Landschaften und nicht zu vergessen Schmetterlingshaus und das Wahrzeichen – der „Glaselefant“.
Darüber hinaus finden, in den alten Zechengebäuden, regelmäßig Veranstaltungen und Ausstellungen statt.
Maxipark Hamm, Alter Grenzweg 2, 59071 Hamm – Leistung mit der Ruhr.Topcard: Einmalig freier Eintritt in den Parkbereich, inklusive Glaselefant (ohne Schmetterlingshaus).
Der Grugapark in Essen zählt zu den schönsten Parks in Europa. Auf alle Fälle ist der Park ein wirklich lohnendes Ausflugsziel im Ruhrgebiet.
Highlights im Grugapark sind dabei die Vogelfreiflughalle, ein Damwildgehege, die wunderschönen Gartenanlagen oder auch die urige kleine Grugabahn, die einmal quer durch den Park fährt.
Der Park lädt wirklich auch zu einem entspannten Tagesausflug ein. Es gibt Spielplätze, Tischtennisplatten, einen Kneippkur-Pfad, einen Gesundheitspfad u.v.m.
Regelmäßig finden auch Events im Grugapark Essen statt.
Es gibt verschiedene Parkeingänge. Der Haupteingang befindet sich am Messeplatz, 45131 Essen. Leistung mit der Ruhr.Topcard: Einmalig freier Eintritt in den Grugapark.
Ein absolutes Highlight ist für uns auch der Landschaftspark in Duisburg. Als 1985 die Produktion im Hüttenwerk Meiderich endete, begann die Geschichte des heutigen Landschaftspark Duisburg.
Der Duisburg Landschaftspark bietet einen hohen Erlebnis- und Erholungsfaktor, wo einst die Türme rauchten. Ein Denkmal welches sicherlich seinesgleichen sucht.
Das Projekt gilt als „Weiterentwicklung europäischer Gartenkunst“, denn über 700 Pflanzenarten sind auf dem Gelände beheimatet.
Besucherzentrum Landschaftspark Duisburg-Nord, Emscherstraße 71, 47137 Duisburg – Leistung mit der Ruhr.Topcard: Einmalig kostenlose Teilnahme an einer Hüttenführung.
Die Kombination, aus Natur und ehemaliger Industriekultur, bietet eine einzigartige Kulisse. Nicht umsonst wurden hier auch schon zahlreiche Filme gedreht. Mittendrin Spielplätze, Relaxzonen, Spazierwege, Veranstaltungshallen und Wasserflächen.
Tatsächlich bietet der Landschaftspark ein interessantes Angebot für Wanderfans, Taucher und sogar leidentschaftliche Kletterer. Um den Landschaftspark ausgiebieg zu erkunden und zu genießen, solltet ihr euch ruhig einen kompletten Tag Zeit nehmen.
Unser besonderer Ruhr.Topcard Tipp, im Landschaftspark Duisburg, ist eine Unternehmung mit Tour de Ruhr. Wir haben uns für die Führung „Hollywood im Hüttenwerk“ entschieden. Bei dieser Führung werden Drehorte, samt der entsprechenden Filmszenen, vorgestellt.
Darüber hinaus gehören Fahrradtouren, Fackelführungen, Bogenschießen u.v.m. zum Angebots-Portfolio.
Zum Teil findet ihr auch in den o.g. Parks Tierghege und tierische Bewohner.
Außerdem bieten Ausflugsziele im Ruhrgebiet auch den einen oder anderen Zoo und Tierpark.
Zwei davon haben wir bisher etwas ausführlicher besucht und erkundet.
Der Wildwald Vosswinkel ist für uns eines der schönsten Wildgehege, die wir bisher besucht haben. Die Mischung aus großflächigen Freilaufgehegen (es gibt wirklich kaum Zäune), viel Naturflächen und langen Wanderwegen bietet uns die perfekte Ausgangslange für einen wunderschönen Tagesausflug.
Ein besonderes Erlebnis ist die Fahrt mit Traktor und Anhänger durch den Wald, um sich einen Überblick über das Gelände zu verschaffen.
Wer einen Ort für eine „ungewöhnliche Übernachtung“ sucht, wird ebenfalls im Wildwald Vosswinkel fündig. Besagter Wildwald Vosswinkel bietet die Möglickeit im Wald zu übernachten. Ihr habt die Wahl zwischen Schäferwagen, Jagdhütte, Schlafkanzel oder Baumzelt.
Wildwald Vosswinkel, Bellingsen 5, 59757 Arnsberg-Vosswinkel – Leistung mit der Ruhr.Topcard: Einmalig freier Eintritt.
Auch der Zoo in Duisburg stand auf unserem Reiseplan. Bei sommerlichen Temperaturen statteten wir den über 9.000 tierischen Bewohnern des Zoo’s einen Besuch ab.
Der Zoo in Duisburg und auch das Zoo-Konzept befinden sich in einem stetigen Wandel. Gehege werden umgebaut, erweitert und zum Teil kompett neu gestaltet. Derzeit leben um die 400 Arten im Zoo in Dusiburg. Darunter auch Löwen, Giraffen, Bären und Bauernhoftiere.
Ruhezonen (wie z.B. der wunderschön gestaltete China-Garten) und Spielplätze laden zu kleinen Pausen ein.
Zoo Duisburg Haupteingang, Mülheimer Str. 273, 47058 Duisburg – Leistung mit der Ruhr.Topcard: Einmalig freier Eintritt.
Das Ruhrgebiet ist bekannt für seine Industriegeschichte. Aus den ehemaligen Zechen, Halden und Hütten entstehen neue Erlebnisorte.
Doch es gab natürlich auch eine Zeit vor dem Bergbau. Auch diese Kultur hat das Leben der Region nachhaltig geprägt und Spuren hinterlassen.
Zahlreiche Museen laden Besucher ein, einen Blick auf die lange Geschichte der Region, auch weit vor der Industrialisierung, zu werfen. Selbstverständlich standen viele dieser „geschichtlichen“ Orte auch auf unserem Reiseprogramm.
Wer im Ruhrgebiet unterwegs ist, der muß unbedingt einen Blick auf die Zeche Zollverein werfen. Die Zeche ist sicherlich eines der imposantesten Industriedenkmäler der Welt. Was auch sicherlich dafür gesorgt hat, dass die Zeche Zollverein zum UNESCO Welterbe zählt.
Die Zeche erzählt eine spannende Geschichte und gibt einen Eindruck über die einst harte Arbeit, innerhalb der Zechen und auf das Leben der Menschen im „Ruhrpott“ zu dieser Zeit.
Auch Kunst und Kultur haben in der ehemaligen Zeche einen Platz gefunden, in Form von Ausstellungen und Projekten.
Rund um die Zeche findet ihr, eingebettet zwischen den alten Industriegebäuden, viel Grünfläche und chillige Ecken.
UNESCO-Welterbe Zollverein, Gelsenkirchener Straße 181, 45309 Essen – Leistung mit der Ruhr.Topcard: Einmalig kostenlose Teilnahme an der zweistündigen Führung „Von Kohle, Koks und harter Arbeit“.
Unser besonderer Tipp ist eine Fahrradtour ab der Zeche Zollverein. Ihr findet auf dem Gelände auch einen Fahrradverleih. Wir sind die rund 20 Kilometer lange Zollverein-Runde geradelt von Essen, über Gelsenkirchen und die Halde Rheinelbe, zurück nach Essen.
Der Archäoligische Park in Xanten wurde erbaut auf den Überresten der römischen Stadt Colonia Ulpia Traiana. Das nachgebaute Amphitheater oder auch der beeindruckende Hafentempel lassen erahnen, wie das Stadtleben zum Zeitpunkt der Römer ausgesehen hat.
Xanten kommt heute sehr beschaulich daher und ist unbedingt einen Abstecher wert. Zur Zeiten der Römer zählte die ursprüngliche Stadt Colonia Ulpia Traiana, mit über 10.000 Bewohnern, tatsächlich zu den größten Städten in der germanischen Provinz.
Als großer Wellness-Fan haben mich natürlich die ausgebrabenen Thermenanlagen interessiert, die ihr euch heute, unter einem imposanten Glasbau, anschauen könnt.
LVR Archäologischer Park Xanten, Am Amphitheater, 46509 Xanten – Leistung mit der Ruhr.TopCard: Einmalig freier Eintritt in den LVR-Archäologischen Park Xanten, inkl. LVR-RömerMuseum.
Unser besonderer Zusatz-Tipp in Xanten lautet übrigens: Unbedingt einen Abstecher in die kleine Altstadt zu unternehmen und dort auch dem Siegfried Museum in Xanten einen Besuch abzustatten. Wer im Unterricht aufgepasst hat, weiß natürlich, Siegfried ist der Held aus der Nibelungen-Sage. Im Siegried Museum wird diese Geschichte lebendig.
Oberhalb der alten Drahzieherstadt Altena erhebt sich die gleichnamige Burg Altena. Die Burg ist nicht nur der Sitz der ersten Jugendherberge der Welt. Sie dient auch als Denkmal und beherbergt ein spannendes Museum.
Die Burg erzählt über die bewegte Geschichte der Region und gibt Einblicke in das Leben der Handwerker, Bauern, Adeligen und Rittern.
Den Besuch der Burg Altena solltet ihr auch unbedingt mit einem Rundgang durch das Deutsche Drahmuseum verbinden. Im Drahtmuseum, welches nur 500 Meter von der Burg entfernt liegt, findet ihr alles über die Geschichte der Drahtherstellung und Verarbeitung.
Burg Altena, Fritz-Thomée-Straße 80 und 12, 58762 Altena – Leistung mit der Ruhr.Topcard: Einmalig freier Eintritt in die Burgmuseen und das Drahtmuseum. Der Erlebnisaufzug ist kostenpflichtig.
Die Phänomenta Lüdenscheid ist das erste Science Center in Nordrhein-Westfalen. Die Phänomenta ist ein Mitmach-Museum mit rund 180 Experimentier-Stationen. In dieser Location kann die ganze Familie nach Herzenslust probieren und forschen.
Die Phänomenta in Lüdenscheid lädt ein zum Ankommen, Erleben und Lernen.
Phänomenta Lüdenscheid, Phänomenta-Weg 1, 58507 Lüdenscheid – Leistungen mit der Ruhr.Topcard: Pro RUHR.TOPCARD 50 % Ermäßigung auf den Eintrittspreis für Erwachsene und Kinder.
Das Ruhrgebiet kann natürlich nicht nur Geschichte, Ruhrpottromantik und Industriekultur. Im Ruhrpott steckt auch ein wenig Wellnessfaktor.
Im Punkt Wellnessfaktor stecken bei uns natürlich nicht nur Sauna, Therme und Massage. Wir entspannen auch gern bei der ein oder anderen Aktivität.
Wie Wellness im Ruhrpott aussehen kann, verraten euch die folgenden drei Aktivitäten. Stellvertretend natürlich für all die anderen Wellnessoasen und Aktivitäten im Ruhrgebiet.
Das Maximare in Hamm ist mit Sicherheit eine der schönsten Thermen in Nordrhein-Westfalen. Hier könnt ihr richtig entspannen. Entweder im Sole-Außenbecken, der Sauna-Welt, bei einer Wellness-Anwendung oder im Schwimmbecken.
Mein persönlicher Favorit: Besonders entspannt kommt der Saunagarten mit den Strandkörben daher. Für die Extraportion Spaß sorgt der 100 Meter lange Wildwasserbach oder in der fast 100 Meter langen Reifenrutsche.
Für das Rund-Um-Wellnesspaket könnt ihr selbstverständlich auch Massagen und Wellness-Arrangements im Maximare in Hamm buchen.
Maximare Hamm, Jürgen-Graef-Allee 2, 59065 Hamm – Leistungen mit der Ruhr.Topcard: Einmalig freier Eintritt in die Aquawelt für 3 Std., inkl. 50-m-Sportbecken. Die Saunanutzung kann gegen Aufpreis optional hinzugebucht werden.
Das Örtchen Xanten hab ich euch in diesem Beitrag schon ans Herz gelegt. Wer jetzt noch auf der Suche nach dem Wellnessfaktor in Xanten ist, der sollte unbedingt der Südsee einen Besuch abstatten.
In der Südsee von Xanten findet ihr nämlich nicht nur ein Naturschwimmbad mit Strand, an einem ehemaligen Baggersee. Es werden auch Surfbretter, Tauchausrüstung und StandUp-Paddeling angeboten.
Wir haben uns kurzerhand für eine Runde StandUp-Paddeling, mit Beachline Xanten, entschieden. Als Familie sind wir, ganz entspannt, auf unserem SUP, über den See geglitten.
Beachline Xanten, Am Meerend 2, 46509 Xanten – Leistung mit der Ruhr.Topcard: Einmalig kostenloses 1-Std.-Ticket Wasserski (inkl. Wasserski, Neoprenanzug und Schwimmweste), für Anfänger:innen geeignet, Teilnahme ausschließlich mit Online-Anmeldung.
Unsere letzte Wellness-Entdeckung führt etwas ausserhalb des Ruhrgebietes – in die Thermen Bussloo, im holländischen Gelderland (sehr grenznah).
In den Thermen Bussloo könnt ihr einen wirklich wundervoll-entspannten Wellnesstag verbringen.
Die Wellnesslandschaft, mit mehr als 15 Themensaunen, Schwimmbecken, großem Wellnessgarten und einem eigenen Seezugang läßt kaum Wünsche übrig.
Hamam, Ruheräume, Beauty-Anwendungen, Massagen und Wellness-Treatments runden das Angebot ab.
Thermen Bussloo, Bloemenksweg 38, 7383 RN Voorst (Niederlande)
Wie bereits erwähnt, haben wir unsere Entdeckungsreise und zahlreichen Ausflüge im Ruhrgebiet mit der Ruhr.Topcard unternommen.
Die Erlebniskarte gibt erstens einen guten Überblick über zahlreiche Freizeitmöglichkeiten und Anbieter in der Region. Zweitens erhaltet ihr mit der Karte lohnende Ermäßigungen (halber Preis) und überwiegend sogar freien Eintritt.
Mehr als 140 Erlebnispartner werden, mit der Ruhrtopcard, empfohlen. Über 90 Mal heißt es dabei „freier Eintritt“.
Die Ruhr.Topcard ist wirklich ein perfekter Begleiter und bietet viele Möglichkeiten für Ausflüge im Ruhrgebiet, für jedes Wetter.
Freizeitpark, Escape Games, Gästeführungen, Theater, Musical und Events, grüne Ausflugsziele oder aber in Museen abtauchen.
Sogar Anbieter, aus der holländischen Nachbarregion, sind bei den Partnern der Karte dabei. Infolgedessen könnt ihr, mit der Ruhr.Topcad, z.B. auch die Thermen Bussloo besuchen und erkunden.
Die Ruhr.Topcard kostet aktuell 66 Euro für Erwachsene und 42 Euro für Kinder. Ihr könnt die Karte ab November kaufen. Gültig ist sie immer vom 1. Januar eines Jahres bis zum 31. Dezember.
Somit habt ihr also jede Menge Zeit, die Ruhr.Topcard auch wirklich umfassend auszunutzen.
Nützliche Infos zur Ruhr.Topcard unter www.ruhrtopcard.de / Übersichtskarte aller Ruhr.Topcard-Partner.
Das Ruhrgebiet ist bunt und bietet viel Abwechselung. Daher waren wir sicherlich nicht zum letzten Mal mit der Ruhrpott-Karte… ähhh der Ruhr.Topcard im Revier unterwegs.
Weitere Tipps, Infos und Ausflugsziele im Ruhrgebiet findet ihr unter den nachfolgenden Artikeln:
*Transparenz: Unsere Tour, mit der Ruhrtopcard, ist duch eine Kooperation entstanden. Für unsere Arbeit erhalten wir ein Honorar.
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Liebe Tanja,
das werde ich geradezu nostalgisch… vor einigen Jahren hat meine Freundin im Pott gelebt. Gemeinsam haben wir vieles an Ruhrkultur besucht: die Zeche Zollverein, die Villa Hügel und den Landschaftspark Duisburg.
Da möchte ich irgendwann wieder hin.
Viele Grüße von Sanne
Schöner Beitrag, der macht richtig Lust auf den Ruhrpott! Da werden bei uns Kindheitserinnerungen wach, waren früher oft im Duisburger Zoo.
Liebe Grüße
Kathrin
Unfassbar grün und schön.
Besonders das erste Bild hat mich in seinen Bann gezogen. Faszinierend zu beobachten, wenn sich die Natur ihr Gebiet zurück erobert.
Wenn die Ferien zu Ende sind, es reisetechnisch wieder angenehmer wird, dann steht das Ruhrgebiet ganz weit oben auf meiner Ideenliste.
Danke für den tollen Artikel, die spannenden Anregungen und schönen Bilder.
Liebe Grüße, Katja die Auszeitgeniesser 🙂
Ich gestehe, dass ich mit Industriekultur so gar nichts anfangen kann. Mich spricht auch diese Ästhetik nicht an. Deshalb ist diese Ecke Deutschlands wirklich och ein weißer Fleck auf meiner Landkarte. Ich hab mir allerdings schon vorgenommen, dass ich mir irgendwann mal wirklich Zeit nehmen muss, um mir dort einiges anzuschauen.
Hallo Tanja,
kostet die Ruhrtopkarte wirklich nur 56 Euro im Jahr? Das ist ja ein gigantisches Preis-Leistungsverhältnis. Schade, dass ich nicht näher am Pott dran wohne.
Früher dachte ich auch immer, dass es im Ruhgebiet Grau-in-Grau wäre, aber ich bin vom vielen Grün immer wieder begeistert, wenn ich mal da bin.
In die Zeche Zollverein will ich schon lange mal. Momentan bin ich aber so viel am arbeiten, dass ich noch gar nicht wieder unterwegs war. Mir fehlen meine Kurz- und Arbeitsreisen sehr. Ich hoffe, im September bin ich endlich mal wieder unterwegs, nachdem die Hochzeitsreise Corona zum Opfer gefallen ist.
Liebe Grüße
Liane
Das ist echt lustig, obwohl ich im Pott wohne habt Ihr fast nur Orte besucht, an denen ich bisher noch nicht gewesen bin. Auf meiner Karte habe ich sie zwar längst vorgemerkt, aber bisher ist immer so viel anderes dazwischen gekommen. Schön zu lesen jedenfalls, das es Euch offensichtlich ganz gut gefallen hat. Und schade irgendwie, das es mit eine kurzen Treffen zwischendurch nicht geklappt hat … aber vllt nächstes Mal 🙂