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1 Tag in Bern: Die Stadt, die dich verzaubern wird!

Bergleite uns durch Bern an einem Tag! Charmante Gassen, die sich wie aus einer anderen Zeit anfühlen. Bern ist nicht nur die Hauptstadt der Schweiz, sondern auch ein Ort voller Überraschungen & Sehenswürdigkeiten

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1 Tag in Bern: Die Stadt, die dich verzaubern wird!



Bergleite uns durch Bern an einem Tag! Stell dir vor, du spazierst durch die charmanten Gassen einer Stadt, die sich wie aus einer anderen Zeit anfühlt. Bern ist nicht nur die Hauptstadt der Schweiz, sondern auch ein Ort voller Überraschungen, Sehenswürdigkeiten und Erlebnisse.

In Bern trifft historische Architektur auf moderne Lebensart und die gemütliche Atmosphäre lädt dazu ein, die Stadt ganz in Ruhe zu erkunden. Du wirst schnell merken: Bern ist eine Stadt, die man erlebt haben muss!

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Grüezi in Bern: Sehenswürdigkeiten – von der Zähringerstadt zur Hauptstadt der Schweiz

Bern, die Stadt im gleichnamigen Kanton, wurde bereits um 1191 gegründet. Die historische Altstadt mit ihren wunderschönen Laubengängen, die teilweise im ursprünglichen Zustand erhalten geblieben sind, verleiht dem Stadtbild eine besondere Atmosphäre. Die Altstadt von Bern erstreckt sich malerisch über mehrere Ebenen und wird von der Aare idyllisch umflossen – ein Anblick, der Bern ganz zu Recht zum UNESCO-Weltkulturerbe gemacht hat.

Schon im 16. Jahrhundert galt Bern als größter Stadtstaat nördlich der Alpen. Heute ist Bern nach Zürich, Genf und Basel die bevölkerungsreichste Gemeinde der Schweiz. Zudem gehört die Stadt zu den Orten mit den weltweit höchsten Lebenshaltungskosten.

Gut zu wissen: Auf unserem Familien-Roadtrip mit einem kurzen Abstecher in die Schweiz (schau dir auch unser Schweiz-Highlight auf Instagram an) haben wir uns für ein Hotel in Münsingen, vor den Toren Berns, entschieden. Von hier aus unternahmen wir verschiedene Ausflüge, um die Umgebung zu erkunden. Mehr zu unserer Hotelwahl verraten wir etwas weiter unten in diesem Beitrag.

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Spaziergang durch die Altstadt: Bern Sehenswürdigkeiten an jeder Ecke

Der perfekte Einstieg: Von Münsingen aus fahren wir mit der Bahn direkt in die Altstadt von Bern. Hier schlenderst du durch mittelalterliche Laubengänge, die sich über sechs Kilometer erstrecken. Diese Arkaden sind nicht nur hübsch anzusehen, sondern auch praktisch: Selbst bei Regen kannst du hier trockenen Fußes die vielen kleinen Läden, Boutiquen und Cafés entdecken. Besonders neugierig haben uns übrigens die Geschäfte in den Kellern unter den Straßen der Stadt gemacht. Der Zugang erfolgt über eine Treppe am Rand der Kopfsteinpflastergassen. Bei Ladenschluss werden die Treppen einfach durch dicke Holztüren verdeckt.

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Picknick-Pause am Bundeshaus & Bundesplatz: Bern Sehenswürdigkeit & Wahrzeichen der Demokratie

Bei einem kleinen Bäcker entlang der Laubengassen decken wir uns ein mit Brezeln, Brötchen belegt mit Schweizer Käse, Kaffee, Wasser und für den Nachtisch lassen wir uns auch etwas Schweizer Schokolade einpacken. Was sein muss, muss sein!

Mit unserem gut gefüllten Rucksack steuern wir die Terrasse vom Bundeshaus an. Unter der mächtigen Kuppel des eindrucksvollen Gebäudes tagt das Schweizer Parlament und auch ein Teil der Landesregierung ist in diesem prachtvollen Bau untergebracht. Auf der Rückseite vom Bundeshaus ersteckt sich eine lange Terrasse mit einem wundervollen Ausblick.

Während sich auf der einen Seite Touristen tummeln, um ein obligatorisches Selfie zu schiessen, nehmen Einheimische auf den Bänken oder der Mauer Platz und genießen einfach die Mittagspause. Auch wir suchen uns ein gemütliches Plätzchen entlang der Mauer, blinzeln in die Sonnenstrahlen, die sich kurz an diesem leicht bewölkten Tag durch die dicke Wolkendecke kämpfen und beissen genüsslich in unsere frisch gekauften Leckereien.

Der Uhrenturm – die bekannteste Bern Sehenswürdigkeit

Unser Weg führt weiter durch die malerischen Gassen der Stadt, vorbei an alten Häuserzeilen, bis wir vor der berühmten Zytglogge stehen. Der mittelalterliche Uhrturm in der Unteren Altstadt ist das Herzstück der Altstadt, vielleicht sogar das Wahrzeichen von Bern und ein Muss für deinen Besuch in der Hauptstadt der Schweiz. Pünktlich zur vollen Stunde kannst du hier das Glockenspiel beobachten, das auch nach Jahrhunderten nichts von seiner Faszination verloren hat.

Wir empfehlen dir auch einen Blick ins Innere des Turms, samt Turmbesteigung – über 130 Stufen. Oben angekommen wirst du mit einem wundervollen Blick über Bern belohnt.

Gut zu wissen: Bern ist nicht nur eine Stadt mit vielen Türmen, sondern auch eine Stadt mit vielen Brunnen. Mehr als 100 öffentliche Brunnen verschönern die von der UNESCO-gekürte Berner Altstadt.

Vom Rathaus runter an die Aare: Schon mal vom Schifferstechen gehört?

Weiter geht es für uns durch die Stadt, mit dem einen oder anderen Abstecher in die kleinen Geschäfte entlang der Straße. In einem Secondhand-Laden können wir schließlich nicht widerstehen und kaufen alte Brillengestelle – inzwischen übrigens von unserem Optiker des Vertrauens mit unserer eigenen Sehstärke ausgestattet (doch das ist eine andere Geschichte).

Auf Höhe der Kreuzgasse biegen wir ab zum hübschen Rathausplatz und setzen unseren Weg weiter hinunter zur Aare fort. Dort erleben wir zu unserer Überraschung ein faszinierendes Spektakel: Genau während unseres Besuchs in Bern treffen sich hier mutige Teilnehmer:innen zum Schifferstechen. Unter Jubel und Anfeuerungsrufen fahren die Boote (genannt „Weidlinge“) in einer Art „Ritterturnier auf dem Wasser“ auf einem Seitenarm der Aare aufeinander zu bzw. längs aneinander vorbei. Auf einer Plattform im hinteren Teil des Weidlings steht jeweils ein Stecher bzw. eine Stecherin in einer Art Kampfpose, bewaffnet mit einer Lanze. Beim Vorbeifahren versuchen die Stecher, sich gegenseitig mit der Lanze aus dem Gleichgewicht zu bringen und von der Plattform zu stoßen.

Die Teilnehmenden des Schifferstechens kommen übrigens nicht nur aus der Schweiz, sondern tatsächlich aus ganz Europa. Natürlich bleiben wir am Ufer stehen und schauen uns das ungwöhnliche Schauspiel eine Weile fasziniert an.

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Münster & Münsterplattform: Bern Sehenswürdigkeit & weiteres Wahrzeichen

Über eine lange Treppe mit abgetretenen Stufen führt uns der Weg zurück von der Unteren in die Obere Altstadt. Die Treppe verläuft vorbei an romantisch angelegten Gärten innerhalb der Terrassenebenen, Schmetterlinge flattern vorbei und wir sind umgeben von Blüten und Duft. Mittendrin im Idyll wurden sogar Bienenkörbe platziert.

Tipp: Dir ist der Aufstieg zu anstrengend? Dann nutze stattdessen den kleinen Fahrstuhl – umgangsprachlich heißt dieser Fahrstuhl auch „Senkeltram“ am Anfang der Treppe.

Senkeltram_Bern
Aufstieg zum Muenster Bern

Oben angekommen, erwartet uns das Berner Münster – die höchste Kirche der Schweiz – mit dem schönen Münsterplatz. Entlang der Münsterplattform – die Berner:innen sagen auch liebevoll „Pläfe“ zu diesem Platz mit den alten und schattenspendenden Kastanienbäumen – zeigt sich ein ähnliches Bild wie bei unserer Pause am Bundeshaus: Viele Menschen treffen sich hier, lachen, spielen Boules, machen ein Picknick oder Selfies, unterhalten sich oder genießen einfach, auf einer Bank sitzend, den Moment.

Natürlich werfen wir auch einen Blick in die spätmittelalterliche Kirche mit ihren kunstvoll gefertigten Kirchenfenstern und dem imposanten Chorgewölbe. Der Aufstieg über die 344 Stufen des Turms lohnt sich, denn der Ausblick auf die Berner Altstadt und das Bergpanorama ist atemberaubend. Aber auch von der Münsterplattform hast du eine großartige Aussicht über die Aare und einen Teil der Stadt.

Muensterplattform_Bern
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Bern_Muenster

Museen und Kultur: Sehenswürdigkeiten in Bern von Kunst bis Einstein

Den Münsterplatz verlassen wir über den Casinoplatz und überqueren dann die Kirchenfeldbrücke. Unser Ziel ist das Museumsquartier mit der Kunsthalle, dem Alpinen Museum und dem Historischen Museum. Passend zu unserem Besuch in Bern gab es in (fast) allen Museen der Stadt „freien Eintritt“. Diese Gelegenheit haben wir natürlich genutzt.

Bern ist tatsächlich ein bekanntes kulturelles Zentrum der Schweiz. Im Kunstmuseum findest du Werke berühmter Künstler wie Pablo Picasso und Paul Klee. Letzterer hat sogar sein eigenes Museum – das Zentrum Paul Klee, dessen außergewöhnliche Architektur von Renzo Piano entworfen wurde. Besonders angetan hat es uns das Historische Museum. Die acht verschiedenen Dauerausstellungen geben Einblicke in die Geschichte, Archäologie und Ethnografie der Region. Das integrierte Einstein Museum bietet dabei eine besonders spannende Station: Hier erfährst du alles über das Leben und Werk des berühmten, nobelpreisgekrönten Physikers, der in Bern einige Jahre lebte und dort wichtige Teile seiner Arbeiten und Theorien entwickelte.

Gut zu wissen: Die Aktion „Gratis ins Museum“ fand 2024 bereits zum 9. Mal statt. An allen Samstagen im August erhalten sowohl Einheimische als auch Gäste freien Eintritt in die zahlreichen Museen der Stadt. Mehr Informationen zur Aktion.

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Entspannung an und in der Aare: Natur pur mitten in Bern

Für den Weg vom Museumsquartier bis zum Bärengraben wählen wir den Weg entlang des begrünten Aare-Ufers. Dieser Abschnitt ähnelt einer Parkanlage mit Wasserflächen, Bänken und geheimnisvoll wirkenden, moosbewachsenen Steinen. Verschiedene Aussichtsterrassen und -punkte bieten dir, im Schatten der Bäume, immer wieder einen wunderbaren Blick auf die Stadt.

Beim Spaziergang entlang der Aare entdecken wir immer wieder Menschen, die im Fluss schwimmen und sich vor allem von der Strömung (mit)treiben lassen. Was tatsächlich gar nicht so ungefährlich aussieht, ist eine der Lieblingsbeschäftigungen der Berner:innen im Sommer. Die Bewohner:innen von Bern haben eine besondere Beziehung zu ihrem Fluss und springen mit Begeisterung ins glasklare Wasser. Es gilt als einzigartiges Erlebnis, sich von der Strömung treiben zu lassen und die Stadt aus einer anderen Perspektive zu sehen. Falls dir das Schwimmen zu wild ist (wir haben uns auch nicht getraut!), kannst du an den Aare-Ufern spazieren oder picknicken und die Seele baumeln lassen – so wie wir es vorgezogen haben. Fest steht aber: Im Sommer solltest du dir eine Auszeit an oder in der Aare auf keinen Fall entgehen lassen.

1 Tag in Bern
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Der Bärengraben: Besuch bei den Namensgebern der Stadt

Bern verdankt seinen Namen einer Legende, in der es heißt, dass die Stadt nach dem ersten Tier benannt wurde, das der Stadtgründer hier jagte: ein Bär. Heute kannst du Berns tierische Wahrzeichen mit etwas Glück im Bärengraben – einem naturnahen Gehege direkt am Fluss Aare gelegen – sichten. Du kannst beobachten, wie sie durch ihr Gehege streifen oder im Wasser spielen.

Tatsächlich wurde der ehemalige Bärengraben 2009 zu einem großflächigen Bärenpark umgestaltet. Der Bärenpark ist ein Teil des Berner Zoos, auch wenn der Tierpark eigentlich noch zwei Kilometer vom Gehege entfernt ist. Auch wenn der Bärenpark, als denkmalgeschützte Anlage an der Aare-Schleife, natürlich ein echter Besuchermagnet ist und die Berner:innen ihre Bären lieben, bin ich persönlich solchen Anlagen gegenüber immer sehr zwiegespalten. Zum Bärenpark in Bern muss aber gesagt werden, dass den Tieren ein rund 6.000 Qudratmeter grosses Freigehege zur Verfügung steht mit Wassergraben, artgerechten Futterplätzen, Klettermöglichkeiten und mehreren Schlafhöhlen für den Rückzug.

Fun-Fact: In den 7oerJahren fanden Dreharbeiten des Films „James Bond – Im Geheimdienst Ihrer Majestät“ in den Stallungen des Berner Bärengeheges statt.

Rosengarten: Blühend-bunter Selfie-Hotspot & Insider-Sehenswürdigkeit in Bern

Gleich gegenüber vom Bärenpark befindet sich der Eingang zum Rosengarten. Wenn du blühende Parkanlagen magst, solltest du auf jeden Fall einen Abstecher in den Rosengarten von Bern machen, bevor du den Rückweg in die Altstadt antrittst. Hier duften und blühen rund 250 Rosen- und mehr als 100 Irisarten in den leuchtendsten Farben. Zusätzlich schmücken 28 verschiedene Rhododendren-Sorten die Gartenanlage.

Doch nicht nur in den Sommermonaten bietet der Park einen besonderen Reiz. Im frühen Frühling, bevor die ersten Rosen erblühen, entfaltet die japanische Kirschblüte ihren Zauber, und in den Wintermonaten wird auf der Veranda original Schweizer Käsefondue serviert – bei Kerzenlicht, kuscheligen Fellen und einem knisternden Kaminfeuer im Hintergrund. Klingt das nicht einfach traumhaft und vor allen Dingen sehr genussvoll?

Bern Sehenswürdigkeiten: Zurück in die Altstadt

Wir verlassen den Rosengarten und den Bärenpark über die Nydeggbrücke und steigen über die Nydeggtreppe wieder hinauf in die Altstadt. Auf unserem Rückweg zum Bahnhof kommen wir noch an einigen interessanten Sehenswürdigkeiten in Bern vorbei, wie zum Beispiel am kuriosen Kindlifresserbrunnen. Dieser Brunnen sollte wohl zur Zeit seiner Errichtung eine erzieherische Maßnahme darstellen, um Kinder zu gutem Benehmen anzuhalten und ihnen vielleicht auch zu zeigen, dass sie sich vor Fremden hüten sollten. Außerdem passieren wir den Käfigturm, der früher als Stadttor und Gefängnis diente.

Gut zu wissen: Bern ist auch eine Brunnenstadt. Das Wasser, das kühl und klar aus den Brunnenhähnen strömt, ist tatsächlich Trinkwasser und steht allen kostenlos zur Verfügung. Also packe deine Trinkflasche ein und lass es dir schmecken!

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Ausflüge in die Umgebung: Naturparadiese, Genuss & Abenteuer

Auch das Berner Umland hat viel zu bieten. Ein Ausflug auf den Hausberg Gurten lohnt sich das ganze Jahr über – im Sommer zum Wandern und Mountainbiken, im Winter für einen kleinen Rodelspaß. Von oben hast du einen fantastischen Blick über die Stadt und bis hin zu den Berner Alpen. Wenn du Lust auf einen Tagesausflug hast, sind die Emmentaler Hügel, der Naturpark Gantrisch und das malerische Thun nur einen Katzensprung entfernt. Auch der Besuch des süßen Münsingens, sollte auf deinem Programm stehen.

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Münsingen: Im Aaretal zwischen Thun und Bern

Im kleinen Ort Münsingen in der Schweiz kannst du dich auf eine wunderbare Mischung aus Natur und Genuss freuen. Ein absolutes Highlight ist das im 16. Jahrhundert erbaute Schloss Münsingen. Die beeindruckende Schlossanlage liegt in einem kleinen gepflegten Park. Sie wird heute als Museum genutzt. Auch eine Fahrt mit der kleinen Dampfbahn Aaretal in den Sommermonaten ist vor allem für die kleinen Besucher ein großes Erlebnis. Im Sommer empfehlen wir dir einen Besuch im direkt an der Aare gelegenen Parkbad. Es liegt idyllisch eingebettet in die Auenlandschaft und lädt zu entspannten und aktiven Momenten ein. Als coole Idee, gerade für Familien, haben wir auch die Ludothek wahrgenommen. Hier kannst du Spiele und Spielgeräte ausleihen – insgesamt stehen über 1.400 Artikel zur Verfügung – von Brettspiel, über Lernspiele, bis hin zu Outdoor-Varianten.

Für Genussfans bietet sich ein Besuch in den Traditionsrestaurants „Zum Bären“ – es existiert wohl schon seit Beginn des 14. Jahrhunderts – und „Zum Ochsen“ an. Dieses Gasthaus wurde bereits 1528 erbaut, fiel aber 1712 einem Feuer zum Opfer und wurde im Anschluss wieder aufgebaut. Im Gasthof „Zum Bären“ hat angeblich sogar schon Napoleon gespeist. Gleich nebenan befindet sich übrigens auch noch das Gasthaus zum Löwen. Es blickt ebenfalls auf eine lange Geschichte zurück.

Tipp: Lust auf ein interaktives Krimi-Erlebnis? Dann wirf einen Blick auf „KrimiSpass“. An verschiedenen Orten in Münsingen warten spannende Abenteuer voller Rätsel, Geheimnisse und unerwarteter Wendungen auf dich. Mehr Informationen HIER.

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Hoteltipp: Koncept Hotel Löie in Münsingen

Wie bereits erwähnt haben wir uns auf unserer Reise ein Hotel vor den Toren von Bern gesucht. Diese Entscheidung hatte mehrere Gründe. Zum einen finden wir es oft entspannter, in kleien Städten und Orten zu übernachten und vor allen Dingen ist es oft auch viel günstiger. Hinzu kommt, dass Münsingen einen idealen Ausgangspunkt für Ausflüge sowohl nach Bern, als auch in die umliegende Region, wie oben beschrieben, bietet.

Das Koncept Hotel Löie in Münsingen, Schweiz, bietet dir ein modernes Übernachtungserlebnis, hinter historischen Mauern (das Gasthaus zum Goldenen Löwen beherbergt tatsächlich seit über 650 Jahren Menschen aus aller Welt) – heute mit einem ganz besonderen Konzept: Das Hotel funktioniert vollständig digital und verzichtet auf eine klassische Rezeption. Stattdessen kannst du deinen Aufenthalt bequem über eine App organisieren, von der Buchung bis zum Check-out. Das Hotel legt besonderen Wert auf Nachhaltigkeit und lokales Flair, was sich sowohl in der Ausstattung und in der Einrichtung als auch im Service widerspiegelt. Dank der digitalen Features hast du die Möglichkeit, flexibel und stressfrei ein- und auszuchecken und erhältst gleichzeitig Einblicke in die Region – etwa durch Tipps für lokale Aktivitäten und nachhaltige Restaurantempfehlungen, die in die App integriert sind.

KONCEPT HOTEL Löie, Bernstrasse 28, 3110 Münsingen (Schweiz) – Mehr Infos unter www.koncepthotels.com – Auf der Webseite findest du übrigens auch ein Hörspiel zur Legende von Löwe, Bär & Ochse. Hör doch mal rein! Den Bären findest du übrigens gleich nebenan.

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Kurz & knackig: Warum lohnt sich eine Reise nach Bern?

Bern ist eine Stadt, die dich in ihren Bann zieht, ohne sich aufzudrängen. Der charmante Aufbau über mehrere Ebenen hat dafür gesorgt, dass wir einige Kilometer zurückgelegt und unzählige Treppenstufen – auch dank der vielen Türme in der Stadt – erklommen haben. Doch genau diese einzigartige Mischung aus Geschichte, mittelalterlichem Stadtbild und Schweizer Gelassenheit macht Bern zum perfekten Reiseziel für alle, die einen spannenden Städtetrip suchen.

In Bern kannst du auf den Spuren der Vergangenheit wandeln, das Stadtleben genießen, interessante Sehenswürdigkeiten entdecken und gleichzeitig in die umgebende Natur eintauchen. Eine Reise nach Bern bietet dir all das – und wer einmal hier war, kehrt meist zurück, um noch mehr zu entdecken.

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*Offenlegung: Im Rahmen meiner Arbeit für die PR-Agentur max.pr wurde ich zur Übernachtung im Koncept Hotel eingeladen. Alle weiteren Ausflugsziele und Erlebnisse haben wir auf eigene Faust und Kosten angsteuert.


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Tanja Klindworth

Hier schreibt Tanja Klindworth

Tanja Klindworth ist nicht nur das Herz der SPANESS-Redaktion. Sie schreibt darüber hinaus auch für andere Blogs, Webseiten, Reise- und Fachmagazine. Ob online oder als Print-Variante. Ihre Fachbereiche sind: Wellnesstrends, Gesundheit, Urlaub und Reise. Zusätzlich ist sie auch als Reisebloggerin tätig.

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