Echter Geheimtipp: Burgenland Österreich an der Grenze zu Ungarn
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Echter Geheimtipp: Burgenland Österreich an der Grenze zu Ungarn
Tanja Klindworth
Kennt ihr das Burgenland in Österreich? Die Region an der Grenze zu Ungarn hat viele Überraschungen zu bieten: Natur, Kultur, Genuss, Wellness u.vm. Lust auf Tipps und Infos zu diesem Geheimtipp in Österrreich?
Echter Geheimtipp: Burgenland Österreich an der Grenze zu Ungarn
Kaum zu glauben, wie schnell ich mit dem Flieger von Hamburg im Burgenland in Österreich gelandet bin. Start um 10.20 Uhr ab Hamburg Flughafen, Landung gegen Mittag in Wien und gegen 14 Uhr saß ich dann schon an der gemütlich-einladend gedeckten Kaffeetafel auf Burg Bernstein.
Kein Streß, keine Hektik, sondern einfach nur ein paar Tage im österreichischen Burgenland aktiv unterwegs sein…
Top-Anreise-Tipp ins Burgenland: Alternativ läßt sich die Reise übrigens auch wunderbar mit der Bahn antreten. Für die komplette Strecke benötigt ihr ab Hamburg auch nur rund 10 Stunden. Meine liebste Variante der Reise ist tatsächlich die mit dem Nachtzug ab Hamburg. Beispielsweise besteigt ihr gegen 20.30 Uhr den Zug in Hamburg und kommt morgens gegen 9 Uhr, wunderbar ausgeschlafen, in Wien an. Danach gehts per Bummelbahn noch rund zwei Stunden als idyllische Landpartie weiter.
Geheimtipp Burgenland Österreich & die Verbindung zu Ungarn
Da vielen das Burgenland nicht bekannt ist, möchte ich euch zu allererst ein paar Infos, Daten und Fakten zur (Urlaubs)Region Burgenland in Österreich verraten oder besser gesagt mit auf den Weg geben.
Das Burgenland gehört erst seit 1921 zu Österreich. Davor war es im Königreich Ungarn angesiedelt und trug die Bezeichnung Deutsch-Westungarn. Es ist das kleinste Bundesland Österreichs und hat aufgrund seiner besonderen Lage und der besonderen Geschichte auch viele Besonderheiten zu bieten.
Zu den Besonderheiten zählen viele Burgen, sehr schöne Weinanbaugebiete, kleine Erhebungen (so ist der größte Berg ganz untypische für Österreich nur um die 900 Meter hoch), Traditionen, eine bewegte Geschichte, wunderschöne Landschaften und nicht zu vergessen die direkte Nähe zum Nachbarland Ungarn.
In Zeiten des „eisernen Vorhangs“ war die Region, aufgrund der Grenznähe, eher arm. Doch jetzt holt es touristisch – wahrscheinlich auch gerade aufgrund seiner besonderen Lage – als Geheimtipp richtig auf. Das macht doch sehr neugierig, sich dieses kleine österreichische Bundesland einmal etwas genauer anzuschauen.
Das Burgenland gilt aufgrund seiner Lage auch als besonders sonnig und naturnah. Eingerahmt ist es von wundershönen Weinbergen und auch der Neusiedler See liegt in der Region. Der See zählt sogar zum UNESCO-Welterbe.
Besonders naturverbundene Urlauber zieht es in das Burgenland, um aktiv outdoor unterwegs zu sein. Ob auf dem Fahrradsattel, in Wanderschuhen oder auf dem Wasser; gern in Kombination mit ein paar entspannten Wellnessmomenten in der Therme oder in ausgewählten Wellnesshotels.
Die Region Burgenland in Österreich ist ideal, um einfach zu entschleunigen und zu genießen. So ganz nebenbei können Urlauber aber auch eine ganze Menge im Burgenland entdecken, wie beispielsweise eine breitgefächerte Museumslandschaft, Burgen aber auch Schlösser, Vinotheken, den ein oder anderen Naturpark und nicht zu vergessen den grenzüberschreitenden Nationalpark Neusiedler-See-Seewinkel.
Nationalpark Neusiedler See-Seewinkel im Burgenland in Österreich
Wer umfassende Informationen zum Nationalpark Neusiedler See-Seewinkel wünscht, der sollte seine Tour im Natinalpark mit dem Besuch im Informationszentrum in Illmitz starten. Danach gehts dann auf Erkundungstour, denn es gibt viel zu entdecken. Wie beispielsweise die Urwildpferd-Rasse Przewalski oder sogar Wasserbüffel, weiße Barockesel und ungarische Steppenrinder.
Im Nationalpark Neusiedler See-Seewinkel erwarten den Besucher ganz unterschiedliche landschaftliche Highlights und Bilder. Gemeinsam mit dem Fertö-Hansag Nemzeti Park der bereits 1991 auf der ungarischen Seite gegründet wurde ist der Nationalpark tatsächlich der erste gernzüberschreitende anerkannte Nationalpark in Österreich.
Savanne im Burgenland in Österreich
Es gibt sowohl Routen für eigene Erkundungstouren aber auch geführte Wanderungen. Dabei führen die Wege durch savannenähnliche Zonen, grüne Auen, Seenlandschafen oder auch idyllische Schilfgürtel. Aussichtspunkte und Türme sorgen für einen besonderen Ausblick.
Bernstein im Burgenland: Burg Bernstein, Felsenmuseum & Edelsteine
Im kleinen Ort Bernstein, am Fuße der Burg Bernstein befindet sich das Felsenmuseum. Wer sich für „steinige“ Geschichte(n) interessiert ist hier gut aufgehoben.
Es wird viel über den damaligen Bergbau in der Region berichtet, über besondere Steinfunde u.v.m. Es sind viele Exponate verschiedener (Edel)Steine ausgestellt.
Ins Leben gerufen wurde das Felsenmuseum durch den Künstler Otto Potsch – seine Leidenschaft sind die Steine und das was daraus entsteht bzw. entstehen kann. Geführt wird das Museum heute durch seinen Sohn Niko Potsch und dessen Familie.
Burgenland Geheimtipp: Felsenmuseum in Bernstein – der Ort wurde bewusst gewählt!
Der Standort Bernstein ist für dieses Museum mit Bedacht gewählt, denn nur in dieser Gegend kommt ein besonderer grün schimmernder Edelserpentin vor. Dieser Edelstein, bzw. das Vorkommen dieses Steines hat auch dafür gesorgt, dass die bekannte Bernsteinstraße hier vorbeiführt.
Das Felsenmuseum in Bernstein berichtet sehr umfassend von der Geschichte des Abbaus, bis hin zur Verwendung. Es gibt darüber hinaus auch Informationen zum Gründer des Museums – Otto Potsch und viele Eindrücke seiner Arbeit.
Dazu zählen übrigens nicht nur Skulpturen aus Stein, sondern auch Fotografie und Skulpturen aus Metall. Mich persönlich haben die Fotografien der Bernsteineinschlüsse besonders in den Bann gezogen.
Eintritt Felsenmuseum: ab 9 Euro – Kinder zahlen weniger; es gibt auch Familientickets. Öffnungszeiten: täglich ab 9 Uhr bis je 17 Uhr / 18 Uhr – richtet sich nach Jahreszeit und Wochentag. Winterpause ab 24.12.-28.02. Einen ausführlichen Bericht zum Felsenmuseum in Bernstein findet ihr auf luxuslupe.de – mehr Infos zum Felsenmuseum HIER.
Freilichtmuseum Museumsdorf im Burgenland Österreich: Auf pannonischer Spurensuche
Es gibt eine wirklich breite Museumslandschaft im Burgenland. Je nach Geschmack ist sicherlich für jeden etwas dabei. Wer sich beispielsweise für die Geschichte des Burgenlandes interessiert und dabei wissen möchte, wie die Menschen früher im Burgenland gelebt haben – nämlich pannonisch – der sollte sich die Museumsdörfer und Freilichtmuseen einfach mal etwas genauer anschauen:
Freilichtmuseum Ensemble Gerersdorf
Reduce Freilichtmuseum
Dorfmuseum Mönchhof
Künstlerdorf Neumarkt an der Raab
Freilichtuseum Frühmittelalterdorf Unterrabnitz
Freilichtmuseum Ensemble Gerersdorf
1972 wurde der Grundstein für das Freilichtmuseum Gerersdorf, von Familie Kisser aus Wien, gelegt. Sie erwarben das erste Grundstück. Viele weitere Bauten folgten im Laufe der Jahre. Aktuell besteht das Ensemble aus 35 Gebäuden und ein Ende ist sicherlich noch nicht in Sicht. Tatsächlich handelt es sich bei dem Ensemble aber jetzt schon um das größte Freilichtmuseum im Südburgenland.
Der Blick in die einzelnen, mit Lehm geputzten Häuser zeigt auch, wie einfach das Leben der Bauern früher war. Denn die Region im Burgenland war, schon aufgrund des Grenzgebietes, doch eher ein armes Volk.
Im Museumsdorf werden auch Kreativkurse angeboten. So können die Besucher lernen, wie geschmiedet oder gefilzt wird. Die Räumlichkeiten können darüber hinaus auch als Eventlocation gemietet werden. Zusätzlich stehen im Museumscafe Mehlspeisen, Schnäpse, Weine u.v.m. zur Verkostung zur Verfügung.
Museumsstraße 20, 7542 Gerersdorf bei Güssing – Eintritt 6 Euro (mit der Burgenland-Card zum Teil kostenfrei) – mehr Informationen zjm Freilichtmuseum Gerersdorf HIER.
Pannonisch wohnen – Was ist das überhaupt?
Überall im Burgenland bin ich über dieses Wort „pannonisch“ gestolpert. Mit dem Begriff konnte ich ehrlich gesagt am Anfang nichts anfangen und ich denke, wenn es mir so geht, dann geht es auch garantiert vielen anderen Menschen so.
Daher hab ich im Burgenland mal nachgefragt. Das Burgenland liegt in einer sogenannten „Pannonischen Tiefebene“. Diese erstreckt sich über einen Teil von Österreich, Ungarn, Slowenien und Kroatien.
Abgeleitet wurde die Bezeichnung „pannonisch“ übrigens durch eine römische Provinz aus dem 9. Jahrhundert. Spricht man heute von „pannonisch“ so kann auch ein bestimmtes Klima oder eben eine Region gemeint sein.
Wenn das Burgenland von beispielsweise „pannonisch wohnen“ spricht, dann meint man einen Urlaub oder das gute Essen speziell in der pannonischen Region „Burgenland“.
Pannonisch Urlaub machen im Burgenland: Unterkünfte, Töpferkunst & Kulinarik
Es gibt Betriebe, die solch „pannonisch“ ursprüngliche Übernachtungslocation anbieten. Typisch pannonische Unterkünfte haben dicke Deckenbalken sind in ihrer Architekzur und Gestaltung einzigartig und sie erzählen Geschichten, sagen die Burgenländer. Auch die Einrichtung ist pannonisch. Das beginnt bei den Möbeln bis hin zum Geschirr.
Lust auf pannonische Unterkünfte im Burgenland Österreich? HIER findet ihr eine Auswahl.
Wir durften in Schlaining in eine Töpferei blicken, die auch solch pannonische Geschirrkunstwerke schafft. Im Atelier töpfert Petra Lindenbauer. Sie produziert ihre Stücke ganz individuell und nur in kleinen Stückzahlen. Zu ihren Kunden gehören auch bekannte Sternerestaurants in Österreich wie in Wien das Steirereck und auch Foodfotografen bestellen ihre Werke für die Illustration von Kochbüchern und Rezept-Artikeln in Hochglanzmagazinen.
Auch Privatpersonen können ein komplettes Geschirrset bei ihr bestellen – die Preise liegen ca. bei 50.- Euro pro Stück – sie produziert aber erst ab einer gewissen Abnahme. Mehr Informationen zum Atelier von Petra Lindenbauer HIER.
Wir haben uns gleich in die schönen Stücke verliebt, auch wenn wir nicht in ihre eigenen Schränke blicken durften. Doch sie hat uns verraten, hier geht es wohl sehr bunt und individuell zu. Kein Wunder, bei so viel Kreativität und schönen Stücken kann man sich sicherlich nicht für eine Richtung entscheiden.
Ein Blick in die Töpfe: Ungarische Lebensart schwingt immer mit
Kommen wir abschließend also noch zur guten und speziellen pannonischen Küche und zur Geschichte der Region, die ich umfassend auf meiner Reise durch das Burgenland kennenlernen durfte.
Wie bereits erwähnt zählt das Burgenland seit etwas über 100 Jahren zu Österreich, doch wird es auch heute noch vor allem durch das angrenzende Ungarn – gerade kulinarisch – beeinflußt.
Bei einigen Gastgeber durften wir auf unserer Reise durch das Burgenland einkehren, um die Leckereien des Burgenlandes zu kosten. So waren wir zu Gast im gemütlichen Restaurant KOI Kulinarik am Teich in Oberdorf, Aloisia’s Mehlspeiskuchl & Kaffeestub’n und in der Vinothek am Eisenberg.
Vinothek am Eisenberg Südburgenland, Obere Kellergasse 35, 7474 Eisenberg – mehr Informationen HIER. Restaurant KOI Kulinarik am Teich, Teichwald 1, 7501 Oberdorf – mehr Informationen HIER.
Genuss im Burgenland: Mehlspeisen gehören zur Tradition
Schon bei unserer Begrüßung im Burghotel Bernstein haben wir erfahren, dass Kuchen und Gebäck hier nur als Mehlspeisen bezeichnet werden. Das gilt auch für Torten, Törtchen, Kekse und alles was als Süßspeise gebacken wird.
Mehlspeisen erfreuen sich einer sehr großen Beliebtheit und ich kann euch verraten, die sind auch verdammt lecker. Nur schwer könnte ich entscheiden, was mir denn nun am besten geschmeckt hat.
Das Highlight der Mehlspeisen im Burgenland haben wir wohl aber bei der Hochzeitsbäckerin Aloisia gekostet. Schon beim Betreten der Konditorei strahlte sie uns zufrieden und stolz entgegen. Ihr Lächeln verrät, das was sie tut, das liebt sie auch – und zwar sehr!
Wir erfahren, dass sie schon immer gebacken hat. Schon als kleines Mädchen gehörte der Backkunst ihre ganze Aufmerksamkeit und Leidenschaft. Heute gibt sie dieses Wissen sogar schon an ihre Enkelkinder weiter.
Kuchen und Torten gehören im Burgenland in Österreich zu jeder Hochzeit
Die Sache mit den Torten hat eine große Tradition im Burgenland. So bringt ein Gast zu einer Hochzeit immer eine Torte bzw. einen Kuchen mit. Die Reste der mitgebrachten „Mehlspeisen“ werden nachher auf verschiedene Kartons verpackt und so bekommt jeder Gast auch eine bunte Auswahl von Torten- und Kuchenstückchen wieder mit zurück.
Das Prunkstück – die liebevoll gestaltete Hochzeitstorte – kommt auf einer burgenländischen Hochzeit nicht selten aus Aloisias Backstube.
Geheimtipp Burgenland: Aloisias Cafe und Backstube sind natürlich auch ein sehr schönes Ausflugsziel im Burgenland – z.B. auf einer Fahrradtour. Hier lässt es sich gemütlich sitzen, eine Kaffee-Spezialität trinken und dann dazu ein paar Mehlspeisen genießen. Öffnungszeiten: täglich 8 Uhr bs 20 Uhr – mehr Infos HIER.
Wellness im Burgenland Österreich: Entspante Vielfalt lädt ein zum Relaxen
Das Burgenland überrascht viele Besucher mit der reichhaltigen Natur-, Kultur- und auch Genusslandschaft. Doch noch überraschender ist für viele wohl die großzügige Thermenlandschaft der kleinen Region in Österreich sowie auch die Dichte der Wellnesshotels.
Thermen im Burgenland Österreich: Mit und ohne Hotel
Gleich sechs Thermen finden sich im Burgenland: Direkt am oder besser gesagt schon irgendwie im Neusiedler See liegt sehr idyllisch die St. Martins Therme – dazu gehört auch ein Hotel mit Lodges.
Die Sonnentherme Lutzmannsburg wiederum gilt als führende Baby- und Kleinkindertherme in Europa.
Eine echte Erlebnistherme mit einem sehr umfangreichen Wellnessangebot ist dafür das Reiters Resort Thermalbad mit 5* Reiters Resort Allegria Wellnesshotel in Stegersbach.
Exklusiv und luxuriös wird es hingegen in der Avita Therme Bad Tatzmannsdorf – dazu gehört auch das AVITA Hotel.
Die Kur- und Heiltherme Bad Sauerbrunn setzt mehr auf spezielle Gesundheitsanwendungen und die Therme Loipersdorf verspricht ein dreidimensionales Bade- und Thermalwassererlebnis – mit einer Kombi aus Erlebnis-, Thermal und Schaffelbad.
Eine hoteleigene Therme befindet sich auch im Larimar Hotel & Spa in Stegersbach oder im Reduce Hotel Vital in Tatzmannsdorf.
Noch nicht genug?
Wellnesshotels im Burgenland Österreich
Zur Auswahl für eine kleine Wellnessauszeit stehen außerdem das Falkensteiner Balance Resort Stegersbach, mit einem rund 2.700 Quadratmeter großem Spa.
Das-Schmidt Privathotel mit Wellnessbereich und Weingut in Mörbisch am See oder auch das Thermenhotel Puchasplus ebenfalls in Stegersbach.
Welches Wellnesshotel oder auch Therme im Burgenland darf es sein?
Noch mehr Tipps und Entdeckungen im Burgenland Österreich
Das Burgenland in Österreich ist zwar das kleinste Bundesland doch hat es wirklich viel Überraschendes zu bieten. Daher findet ihr bei uns auf dem Reiseblog natürlich noch einige weitere Reiseberichte über meine Reise durch das Burgenland. Ich möchte euch noch ein wenig mehr über die Burgen erzählen oder was ihr alles bei einer Fahrradtour durch die Weinberge entdecken und erleben könnt.
*Wir bedanken uns bei Burgenland Tourismus für die Organisation unserer Reise, für die Gastfreundschaft und die vielen interessanten Informationen unserer jeweiligen Gastgeber. Der Artikel ist erstmalig 2017 entstanden und wurde Anfang 2022 umfangreich überarbeitet. Die Fotos für diesen Beitrag stammen zum Teil aus unserem eigenen Archiv. Zur Überarbeitung wurden uns weitere Fotos für diesen Beitrag zur Verfügung gestellt vom Nationalpark Neusiedler See – Seewinkel und vom Falkensteiner Stegersbach. Vielen Dank!
Tanja Klindworth ist nicht nur das Herz der SPANESS-Redaktion. Sie schreibt darüber hinaus auch für andere Blogs, Webseiten, Reise- und Fachmagazine. Ob online oder als Print-Variante. Ihre Fachbereiche sind: Wellnesstrends, Gesundheit, Urlaub und Reise. Zusätzlich ist sie auch als Reisebloggerin tätig.
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ich stelle immer wieder fest, man muss nicht weit reisen um wundervolle Ecken zu finden.
Für mich ist das Burgenland ja nicht so weit – wie für Dich – und trotzdem bin ich viel zu selten dort. Auch wenn mich die Region immer wieder aufs Neu in ihrer Vielfalt begeistert.
Zugegeben, an Bergen mangelt es etwas, dafür aber sind Seen vorhanden 🙂
Liebe Tanja,
Als Wienerin freue ich mich immer, wenn der Frühling naht. Denn im Burgenland, mit seiner pannonischen Ebene, ist es dann meist schon etwas wärmer, als in Wien. Darum sind wir gerne an den ersten, zarten Frühlingstagen dort unterwegs.
Eine erste Ausfahrt mit dem e-Bike, danach irgendwo wunderbar einkehren und die vielen kulinarischen Schmankerln der Region genießen.
Ich freue mich, dass es Dir so gut gefallen hat und hoffe, wir können bald viele Nordlichter hier begrüßen. Denn, ich sage es jetzt mal so einfach direkt heraus: Wir brauchen jeden Euro in dieser Region. Corona hat dem Tourismus in anderen Bundesländern schon sehr zugesetzt. Aber im eher unbekannte Burgenland noch viel mehr. Dabei ist es doch mit dem Flieger flott zu erreichen und bietet so viele Möglichkeiten. DANKE! Danke für den wunderbaren Artikel 🙂 Viele liebe Grüße! Marion
Liebe Marion,
wir sind wirklich begeistert vom Burgenland und wir planen für den Sommer vielleicht sogar einen Abstecher in die Region.
Denn es gibt so einige Spots dort, die würde ich auch gern mal meiner Familie zeigen.
liebe Grüße
Tanja
PS: Und dort in der Nähe zu wohnen ist natürlich auch super. 🙂