Angegrillt: Der Sommer kommt…
…oder warum Winter-Grillen im Trend liegt!
Das richtige Grillzubehör darf natürlich nicht fehlen
Grillen war schon immer sehr beliebt, doch nun ist es auch zu einem echten Trend geworden. Oder wie lässt es sich erklären, dass uns in diesem Winter wirklich von allen Seiten die Nachricht erreicht hat, es wird gegrillt. Von unzähligen Silvesterpartys inklusive Grillvergnügen haben wir gehört. Wir sprechen nicht mehr von Neujahrs-Anbaden… sondern schon mal was von Neujahrs- oder Winter-Grillen gehört? Dieser unbändige Drang die Wurst oder ein gutes Stück Fleisch auf den Grill zu hauen, lässt grad Männerherzen höher schlagen – echtes Wellness-Feeling für die Männer-Seele. So ist es wohl auch nicht verwunderlich, dass der Grill eines echten Mannes immer größer werden muss. Neben der Größe spielt auch der Style und die technische Ausstattung eine große Rolle… immer beliebter werden richtige kleine „Gartenküchen“, wie man sie z.B. schon aus Süd-Europa kennt – gesehen bei gardelino.de – und mal ganz ehrlich, mit diesen Prachtstücken kann sich auch unser Frauenherz anfreunden! 🙂 Auch wenn das weibliche Geschlecht dann doch anders grillt und sich lieber auf das Beiwerk, wie Salat, Dips, Brot, Gemüsepakete etc., stürzt. Auch solche tollen Beilagen lassen sich nämlich prima in einer Aussenküche oder auf der Luxusgrillvariante zubereiten.
Bildquelle: Grillhütte im Victor’s Residenz Tagungs- und Sport-Hotel Teistungenburg im Harz
Der unbändige Grilltrend sorgt auch dafür, dass Grill-Events in Hotel-Anlagen, besonderen Location, in Wellnesshotels, auf Betriebsfesten, Vereinsfeiern und auch als Rahmenprogramm für Businessveranstaltungen wie z.B. Tagungen und Seminare für Stimmung und Spass sorgen. Viele Eventlocation und Tagungshotels lassen den Koch daher nicht nur den Kochlöffel schwingen, sondern bieten auch rustikale Grill- und BBQ-Arrangements an oder auch Grillhütten für ein gemütliches Beisammensein.
Wie gesund ist grillen?
Bildquelle: Gemütliche Grillhütte im Wellnesshotel (mit Tagungsräumen) Diedrich im Sauerland
Gut… grillen liegt also im Trend und erfreut sich einer wachsenden Fangemeinde und es gibt sogar große Grill-Kochwettbewerbe. Doch wie steht es denn mit dem Gesundheisfaktor. Es gibt ja viele Aussagen, die sich ums Grillen ranken. Da soll es krebserregende Stoffe in Fleisch und Wurst geben und durch die große Hitze sollen Chemikalien entstehen, die für Diabetis, Herzerkrankungen u.v.m. verantwortlich sind. An diesen Aussagen ist tatsächlich was dran. Doch es gibt natürlich ein paar Tricks, wie man diese Gefahren umgehen kann.
Bildquelle: Auch im Privathotel Lindner in Hamburg wird im Garten gern gegrillt
Z.B. soll die Rauchentwicklung beim Grillen besonders gefährlich sein, umgehen kann man das mit einem Elektrogrill oder aber durch Nutzung von Grillkohle, die gut durchgeglüht ist (bevor Fleisch & Co. auf dem Grill landen). Sollte es sich um ein „echtes“ Feuer mit Grillkohle handeln, dann sollte darauf geachtet werden, das nach Möglichkeit keine Flüssigkeit in die Kohle tropft. Denn durch die Verbindung Fett, Kohle und Hitze entsteht ansonsten ein gefährlicher Rauch. Nach Möglickeit kein gepökeltes Grillgut (z.B. Leberkäse, Wiener Würstchen oder Speck) grillen. Denn auch diese können bei starker Erhitzung, wie sie eben beim Grillen entsteht, krebseregende Stoffe bilden. Verbrannte und verkohlte Stellen am Fleisch großzügig abschneiden, da auch in ihnen Krebserreger stecken können. Und wie wäre es darüber hinaus mal mit der Idee Gemüse oder gar Obst auf den Grill zu platzieren. Das sorgt auf alle Fälle für gesunde Abwechselung beim Grillvergnügen.
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Weil Wellness auch durch den Magen geht…
Gesundheit,
Naturtourismus