Das Haffhus Hotel & Spa am Stettiner Haff ist eine ganz besondere Location für eine total entspannte Wellness-Auszeit. Kommst du mit auf eine Runde Entspannung? Wir zeigen dir die schönsten Ecken der Region.
Die Sonne geht auf über dem Stettiner Haff. Hoch über unseren Köpfen ziehen trompetende Gänse, im Schilf raschelt es, und die Vögel stimmen gut gelaunt ihr Morgenkonzert an.
Stell dir vor, du stehst am Ufer des Haffs, blickst über die sanften Wellen, in denen sich der Sonnenaufgang in den schönsten Farben spiegelt. Himmel und Wolken verschmelzen zu einem Gemälde. Ein magischer Moment – die Vögel im Schilfgras erheben sich und starten laut zwitschernd in einer großen Wolke in den Tag.
Inmitten dieser malerischen Kulisse liegt das gemütliche Haffhus in Ueckermünde – ein Geheimtipp für alle, die Natur, Entspannung und Nachhaltigkeit im Urlaub verbinden wollen! Das charmante Hotel bietet einen atemberaubenden Blick über das Wasser bis hin zur Insel Usedom. Ob entspannte Wellness-Momente im modernen Spa mit Sauna, Ruheraum, großem Solepool oder auf dem hybriden Massagebett – im Haffhus Hotel & Spa findest du (d)einen Rückzugsort.
Auch der Genuss kommt nicht zu kurz: Freu dich auf regionale Köstlichkeiten, saisonale Gerichte, hausgemachten Kuchen und eine Auswahl an feinen und guten Tropfen.
Haffhus Hotel & Spa I Dorfstraße 35, 17373 Seebad Ueckermünde – info@haffhus.de I www.haffhus.de I +49 (0) 39771 53 70
Besonders beeindruckend: Das Haffhus lebt Nachhaltigkeit konsequent. Es wird vollständig mit erneuerbaren Energien betrieben und setzt alles daran, sich in diesem Bereich stetig zu verbessern. Perfekt für alle, die einen erholsamen Urlaub mit gutem Gewissen genießen möchten!
Schon bei unserer Ankunft im Haffhus in Mecklenburg-Vorpommern beginnt die Entspannung. Hier, vor den Toren der hübschen Altstadt von Ueckermünde, wo Natur und Ruhe dominieren, scheinen die Uhren im positivsten Sinne stillzustehen. Ab jetzt zählt nur noch eines: den Moment genießen.
Weit weg von Hektik und Alltag steigen wir aus dem Auto, atmentief durch und fühlen uns sofort angekommen. Der Empfang ist herzlich – Mutter und Tochter der Hotelierfamilie begrüßen uns persönlich.
Das Stettiner Haff, auch Oderhaff oder Pommersches Haff genannt, ist das größte zur Ostsee gehörende Haff mit einer Fläche von über 900 km². Es liegt in Mecklenburg Vorpommern an der Mündung von Oder und Peene sowie an der Grenze zum Nachbarland Polen. Tatsächlich gehört das Haff seit 1945 auch zu beiden Ländern – in Polen ist es als „Zalew Szczeciński“ bekannt.
Das Haff ist im Durchschnitt nur vier Meter tief, und die Einheimischen sprechen liebevoll vom „Großen“ und „Kleinen“ Haff. Der Zugang zur Ostsee erfolgt über die Meeresarme Dziwna (Dievenow), Świna (Swine) und den Peenestrom.
Vom Haupthaus geht es für uns in die charmante „Knallköm-Suite“, gelegen in einem reetgedeckten Nachbargebäude. „Knallköm“, das plattdeutsche Wort für „Sekt“, spiegelt sich stilecht in der Einrichtung wider: sanfte Blau- und Altrosa-Töne schaffen eine „sektlaunige“ Atmosphäre. Besonders begeistert sind wir von der Küchenzeilen in der Suite und der eigenen Terrasse, die einen direkten Blick auf das malerische Stettiner Haff bietet – ideal für entspannte Stunden.
Gut zu wissen: Das Auto kannst du direkt vor der Tür parken. Reist du wie wir mit einem E-Auto? Im Haffhus stehen E-Ladesäulen zur Verfügung – der Strom stammt zu 100 Prozent aus erneuerbaren Energien.
Bei der Gestaltung der Themen-Suiten wurde viel Wert auf Regionalität und Nachhaltigkeit gelegt. Spielerisch kombiniert das Design norddeutsche Klischees mit frechen Akzenten. So findest du neben der „Knallköm-Suite“ auch die „Lübzer-Bier-Suite“ mit Strandkorb, Paddel und Bierbänken oder die „fritz-kola-Suite„, die in coolen Schwarz-Grau- und Grüntönen gestaltet ist, mit Sitzsack und einer Bar aus Kisten. Abgerundet wird das Angebot durch die in warmen Braun-Tönen gehaltene „Rezemo-Suite„, die zwar weniger norddeutsch ist, aber das nachhaltige Konzept des Haffhus perfekt ergänzt. Rezemo steht für fairen Kaffee und biologisch abbaubare Kaffeekapseln – eine charmante Verbindung von Genuss und Umweltbewusstsein.
Gut zu wissen: Neben den Themen-Suiten bietet das Haffhus weitere Zimmerkategorien, darunter Doppelzimmer (für max. zwei Personen), Doppelzimmer Plus (für bis zu drei Personen), Appartements (für bis zu sechs Personen) und Studio-Zimmer (für max. zwei Personen). Alle Zimmer sind modern und komfortabel eingerichtet und verfügen über eine praktische digitale Gästemappe von Betterspace.
Nach ein wenig „Sonne tanken“ im großzügigen Garten des Hotels mit Blick auf das beruhigende Haff machen wir uns auf den Weg in den rund 1.500 qm großen Wellness- und Spa-Bereich. Eingekuschelt in einen flauschigen Bademantel zieht es mich sofort zum 7 x 18 Meter großen Solewasserpool. Bei angenehmen 31 °C ziehe ich meine Bahnen und spüre, wie die Anspannung der Anreise von mir abfällt.
Danach geht es in die Finnische Sauna. Die wohltuende Wärme entspannt mich noch weiter, bevor ich mich in der Kältegrotte mit Eis abreibe und abkühle. Im gemütlichen Ruheraum gleich nebenan schließe ich fast die Augen, während draußen die Dämmerung über das Haff hereinbricht. Für einen zweiten und letzten Saunagang vor dem Abendessen stehen neben der Finnischen Sauna, eine 60° Softsauna, ein Dampfbad und das Tecaldarium zur Verfügung. Ich entscheide ich mich für das Dampfbad, bevor mich der Whirlpool – liebevoll „Blubberbad“ genannt – mit seinen Massagedüsen zum Abschluss des Tages verwöhnt.
Gut zu wissen: Das Haffhus betreibt den gesamten Wellnessbereich mit 100 Prozent erneuerbarer Energie, die es selbst erzeugt. Überschüssige Energie, beispielsweise aus dem Betrieb des Solewasserpools, wird sogar zurückgeführt. Mehr über das beeindruckende Energiekonzept erfährst du HIER. Über das Dashboard kannst du den aktuellen Energieverbrauch des Hotels live verfolgen.
Ein absoluter Logenplatz im Haffhus ist das Restaurant, das dir einen traumhaften Blick über das Stettiner Haff bietet – egal ob beim Frühstück, Mittagessen oder bei einer hausgemachten Kaffee- und Kuchen-Spezialität. Zugegeben, als wir zum Abendessen das Restaurant betreten, ist es bereits dunkel. Doch die sternenklare Nacht offenbart uns in der Ferne die Lichter von Usedom. Auf dem Haff blinken die Lichter vorbeifahrender Boote und Schiffe – ein wenig wie Sterne, die sich im Wasser spiegeln.
Ein Blick in die Speisekarte zeigt, dass hier überwiegend regionale, saisonale und typisch norddeutsche Gerichte serviert werden – natürlich stets frisch zubereitet. Vegetarische und vegane Optionen sind ebenfalls vielfältig vertreten. Ich weiß nicht, wie es dir geht, aber wenn ich am Wasser bin, darf Fisch auf meinem Teller nicht fehlen. Für mich steht die Wahl daher schnell fest: Ostseezander, geschwenkt in Zitronenöl und Salbei, verfeinert mit Ingwer-Dill-Gewürz, dazu klassische Bratkartoffeln mit Zwiebeln. Perfekt begleitet wird das Gericht von einem Weißwein, und zum krönenden Abschluss gönnen wir uns ein fantastisches Sorbet aus schwarzer Johannisbeere.
Wer nach dem Essen noch Lust auf etwas Action hat, kann sich auf der hoteleigenen Bowlingbahn austoben. Direkt daneben lädt die gemütliche Bar zu einem Absacker ein. Für uns geht es gegen Mitternacht ins Bett, denn schließlich wollen wir pünktlich zum Sonnenaufgang wieder aus den Federn hüpfen.
Die Lage des Hotels, direkt am Haff, sorgt immer wieder für unvergessliche Augenblicke. Ein besonderer Glücksmoment erwartet uns früh am Morgen, als wir uns dick eingemummelt in unseren Bademantel zum hoteleigenen Bootssteg begeben, nur wenige Schritte von unserem Zimmer entfernt. Der Sonnenaufgang verwandelt den Himmel in ein kitschiges und zugleich zauberhaftes Spiel aus Rosa- und Lila-Tönen, während im Schilf die Vögel ihr fröhliches und lautstarkes Konzert geben. Fischerboote schaukeln sanft auf den Wellen, und das leise Plätschern des Wassers unter dem Steg schafft eine beruhigende Atmosphäre.
Wir atmen noch einmal tief ein, legen (mutig!) die Bademäntel ab und wagen uns ins kalte Wasser des Haffs. Langsam schreiten wir hinein, spüren die Kälte, die uns kurz durchzuckt, bevor die ersten Glücksgefühle freigesetzt werden. Hellwach und mit bester Laune geht es anschließend in den Solewasserpool des Haffhus, um ein paar Bahnen zu ziehen. Nach diesem morgendlichen Mini-Wellness-Abenteuer schmeckt das Frühstück einfach himmlisch.
Achtung: Wir lieben Winterbaden! Doch ohne Anleitung und Übung solltest du das nicht einfach ausprobieren. Willst du mehr darüber erfahren? Dann empfehlen wir dir das Buch „Winterschwimmen – wieso uns kaltes Wasser glücklicher und gesünder macht“: Hier erhältlich*.
Ueckermünde, die „Stadt am Stettiner Haff“, verzaubert mit maritimem Charme und unberührter Natur. Die malerische Altstadt mit ihren historischen Giebelhäusern, dem verträumten Schloss und den verwinkelten Gassen lädt zum Bummeln und Entdecken ein. Ein besonderer Anziehungspunkt sind bestimmt auch die Strände am Haff – mit feinem Sand, klarem Wasser und einem atemberaubenden Blick auf die idyllische Naturkulisse. Perfekt für Erholungssuchende und Wassersportfans!
Naturfreunde kommen im nahegelegenen Naturpark Stettiner Haff voll auf ihre Kosten. Hier findest du zahlreiche Wander- und Radwege durch Wälder, Wiesen und entlang des Wassers – ideal für alle, die Ruhe und Abwechslung in herrlicher Umgebung suchen. Einige der besten Ausflugsziele und Sehenswürdigkeiten in Ueckermünde und rund um das Haffhus Hotel & Spa stelle ich dir hier genauer vor.
Das hübsche Hafenstädtchen wurde erstmals um das Jahr 1200 erwähnt. Zu den besonderen Sehenswürdigkeiten in Ueckermünde zählen spannende Baudenkmäler wie das Pommersche Residenzschloss – im Schloss befindet sich auch ein Museum – und die reizenden Fachwerkhäuser der gut erhaltenen Altstadt. Da die Stadt recht überschaubar ist, kannst du die wichtigsten Sehenswürdigkeiten in Ueckermünde wunderbar bei einem gemütlichen Spaziergang entdecken.
Wir starten unseren Rundgang durch Ueckermünde am quirligen Stadthafen. Hier werfen zahlreiche Angler ihre Ruten ins Wasser und hoffen auf einen fetten Fang. Die rekonstruierte mittelalterliche Ostseekogge liegt ebenso vor Anker wie kleinere Boote und Ausflugsschiffe.
Vom Stadthafen aus kannst du in zwei Richtungen aufbrechen: Über die historische Holzhebebrücke zur Lagunenstadt oder in die Altstadt mit malerischen Fachwerk- und Giebelbauten.
Bei strahlendem Sonnenschein entscheiden wir uns als erstes für die Altstadt. Der Weg vorbei an der gelbgetünchten Marienkirche von 1766. Die barocke Kirche mit ihrem sehenswerten Kanzelaltar aus dem Jahr 1775 wird von einer kleinen Grünanlage umgeben – der perfekte Ort, um kurz innezuhalten. Über den pittoresken Marktplatz und den Ackerhof gehen wir vorbei am charmanten Fachwerkhaus in der Rathausgasse und kommen schließlich zum Haffmuseum im Schloss, bevor wir unseren Rundgang am Stadthafen abschließen.
Zurück am Stadthafen werfen wir einen Blick auf den ausgestellten Fischkutter „UEK 12 Bergen“. Direkt daneben liegt die Nachbildung der mittelalterlichen Ostseekogge „Ucra“, die von den Mitgliedern des Vereins Pommernkogge e.V. liebevoll gehegt und gepflegt wird. Im Sommer werden regelmäßig Ausfahrten auf das Stettiner Haff angeboten – bestimmt ein echtes Erlebnis! Bei meinem Besuch in Ueckermünde wird das Schiff allerdings anscheinend für die Winterpause fertiggemacht.
Wir lassen den Hafen hinter mir und spaziere auf dem Deich weiter. Vor uns erhebt sich die historische Holzklappbrücke, die die Uferseiten des Köhnschen Kanals verbindet. Am Ufer säumen kleine Hütten und Stege das Bild, während das Schilf im Wind rauscht und die Kiefern sich im leichten Wind wiegen. Sehr fotogen!
Auf der anderen Uferseite führt der Strandweg Richtung Mole. Der Wind weht kräftig über die Marsch und ich ziehe meinen Wollmantel enger, während wir die Aussicht genießen. Nach etwa zwei Kilometern erreichen wir den Strand mit der charmanten Strandhalle aus dem Jahr 1927 und dem bereits 1924 eröffneten Strandbad. Im Hintergrund leuchtet die weiß-rote Mole, während links die Marina „Lagunenstadt“ liegt. Du kannst vom Haffhus auch zu Fuß an der Wasserkante entlanglaufen, die Entfernung beträgt rund vier Kilometer.
Gut zu wissen: Von der Tourist-Info in Ueckermünde werden verschiedene Stadtführungen angeboten, bei denen du spannende Einblicke in die Stadtgeschichte erhältst. Das Museum im Schloss zeigt Ausstellungen zur Stadt- und Regionsgeschichte, ergänzt durch regionale Funde aus der Ur- und Frühgeschichte. Mehr Informationen findest du HIER.
Zum Haffhus gehört ein kleiner Sandstrand mit Bootssteg und einem angrenzenden Beach-Volleyballfeld. Direkt neben dem Hotelgelände liegt der Bellini Strand mit der Bellini Beach Bar. Wenn du die Freikörperkultur bevorzugst, bist du am Strand Mönkebude genau richtig.
Gut zu wissen: Im Haffhus kannst du Boote, Fahrräder, Federball-Ausrüstung, Boccia-Kugeln und Volleybälle ausleihen – für jede Menge Freizeitspaß!
Rund um Ueckermünde erstreckt sich der beeindruckende Naturpark Stettiner Haff. Geprägt wird die Haffküstenlandschaft von Buchen- und Mischwäldern, Niedermooren und mageren Sandböden. Zu den besonderen Gebieten zählen die Ueckermünder Heide, die Brohmer Berge und die Altwarper Binnendünen. Im Naturpark wachsen sogar seltene Pflanzen wie Sumpfdotterblumen und Orchideen.
Für Aktivurlauber bieten die vielen Wander- und Radwege zahlreiche Möglichkeiten, die Natur zu erkunden. Der Naturpark ist ein besonderer Rückzugsort voller Ruhe und Inspiration – ideal, für eine Pause vom Alltag!
Inmitten des Naturparks liegt das niedliche Fischerdorf Altwarp. Im kleinen Hafenbecken schaukeln Kutter und Boote sanft auf den Wellen. Bei strahlendem Sonnenschein entfaltet sich eine fast romantische Szenerie. Mit etwas Glück triffst du einen Fischer an der Pier, bei dem du frischen Fisch kaufen kannst – eine offizielle Verkaufsstelle gibt es hier leider nicht mehr.
Ein Highlight für Zipfelpass-Entdecker: Der Hafen von Altwarp ist der nordöstlichste Hafen Deutschlands und liegt direkt an der Grenze zu Polen. Von hier aus kannst du bereits die unbewohnte polnische Insel Łysa Wyspa sehen. Diese Insel ist ein wichtiger Nistplatz für seltene Vogelarten und beherbergt eine Vielzahl an seltenen Pflanzen. Sie liegt nur 100 Meter vom Altwarper Hafen entfernt.
Ein besonderes Naturphänomen findest du nur einen Katzensprung vom Hafen entfernt: die Altwarper Binnendünen. Diese außergewöhnliche Dünenlandschaft wird von Kiefernwäldern, Feuchtwiesen, Mooren und Heideflächen eingerahmt. Teilweise hast du hier sogar einen direkten Blick auf das Stettiner Haff. Es scheint fast, als würden die Wellen des Haffs sanft auf den weitläufigen Sandflächen auslaufen.
Auf gut ausgeschilderten Spazier- und Wanderwegen kannst du die Ruhe der Natur genießen und dabei eine beeindruckende Tier- und Pflanzenwelt entdecken. Im Sommer flattern hier z. B. fast 400 verschiedene Schmetterlingsarten durch die Landschaft – ein wahrer Augenschmaus!
Gut zu wissen: Wir empfehlen dir eine Fahrradtour vom Haffhus nach Altwarp (etwa elf Kilometer). Die faszinierenden Binnendünen kannst du dann zu Fuß weiter erkunden.
Auf deinem Weg vom Haffhus nach Altwarp solltest du unbedingt an der Aussichtsplattform Stettiner Haff Halt machen. Gönn dir eine kleine Pause und genieße den atemberaubenden Ausblick über das Haff. Wie wäre es mit einem Picknick? Der Strand in Altwarp bietet dafür den perfekten Platz. Aber bitte lass keinen Abfall am Strand zurück!
Wenn du länger vor Ort bist, lohnt sich ein Abstecher in die nahegelegene polnische Hafenstadt Stettin. Sie liegt nur etwa 50 Kilometer vom Haffhus Hotel & Spa entfernt. Für die Strecke brauchst du mit dem Auto ca. eine Stunde. Für geübte Radfahrer könnte dies eine wunderbare Gelegenheit für eine ausgedehnte Fahrradtour sein. Alternativ erreichst du Stettin auch bequem mit Bus und Bahn ab Ueckermünde oder mit dem Auto bis Pasewalk (rund 30 Kilometer entfernt). Von dort aus bringt dich der Regionalzug in etwa 40 Minuten direkt zum Hauptbahnhof in Stettin. Der Zug fährt alle zwei Stunden.
Auch ein Ausflug auf die Insel Usedom ist ein Highlight, das sich lohnt. Die kürzeste Verbindung führt über das Wasser. Falls du kein eigenes Boot zur Verfügung hast, könntest du die Fahrradfähre von Ueckermünde nach Kamminke nutzen, die von Mai bis September verkehrt. Kein eigenes Fahrrad dabei? Kein Problem – am Haffhus Hotel & Spa oder direkt an der Fähre kannst du dir eines ausleihen.
Mit dem Auto erreichst du Usedom in etwa einer Stunde. Die Fahrt führt über die Zecheriner Brücke. Um die beliebten Kaiserbäder Heringsdorf, Ahlbeck oder Bansin zu erreichen, benötigst du zusätzlich etwa 30 Minuten – in der Sommerzeit kann es allerdings auch länger dauern. Auf Usedom hast du die Möglichkeit, mit der Bahn oder dem Bus die Region zu erkunden. Die Insel ist gut über die Usedomer Bäderbahn (UBB) vernetzt, die viele Orte miteinander verbindet.
Gut zu wissen: Mehr Inspiration und detaillierte Tipps für Ausflüge nach Stettin und Usedom findest du in unseren Artikeln „Stettin Sehenswürdigkeiten“ und „Usedom Tipps“. Unsere komplette Auszeit in Ueckermünde findest du als Instagram-Story hinterlegt.
Das Haffhus Hotel & Spa am idyllischen Stettiner Haff ist weit mehr, als nur eine Möglichkeit zum Übernachten – es ist ein Rückzugsort, an dem du abschalten, neue Energie tanken und die Schönheit der Natur genießen kannst. Egal, ob du Wellnessfan, Naturfreund oder einfach nur auf der Suche nach einem besonderen Ort für eine Auszeit bist – im Haffhus in Ueckermünde wirst du entspannte und genussvolle Momente verbringen und die Region bietet dir jede Menge Entdeckungen.
Hast du auch Lust, dein persönliche Haffglück zu entdecken? Pack die Koffer, buch deine Auszeit im Haffhus Hotel & Spa und lass dich am und vom Stettiner Haff verzaubern!
*Ich wurde vom Haffhus Hotel & Spa zu einem Rechercheaufenthalt eingeladen. Für meine Arbeit erhalte ich ein Honorar. Meine Meinung bleibt davon natürlich unberührt. Schließlich geht es auf SPANESS Wellbeing work. life. travel. um echte Reisetipps und Wellnessempfehlungen. Fotos: aus dem eigenen Archiv und von Catrin Stoppa.
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