Keine Zeit für Winterblues: 7 Anti Winterblues Tipps!
Tanja Klindworth
Viele Menschen neigen in der kalten und dunklen Jahreszeit zu Winter Blues! Doch es gibt ein paar Maßnahmen mit denen wir dem Winterblues entgegenwirken können!
Viele Menschen neigen in der kalten und dunklen Jahreszeit zu Winter Blues! Doch es gibt ein paar Maßnahmen mit denen wir dem Winterblues entgegenwirken können!
Halloween läutet die kalte und dunkle Jahreszeit ein. Im Norden weiß man, was die kalte Jahreszeit bedeutet? Wir wissen was das heißt! Wir verlassen morgens in der Dunkelheit das Haus und kehren meistens auch erst wieder von der Arbeit zurück, wenn die Dämmerung bereits eingesetzt hat.
Schnell macht sich das fehlende Tageslicht bemerkbar. Wir bekommen schneller schlechte Laune, sind müde, nörgelig, oft abgeschlagen, vielleicht auch etwas kraftlos(er) und würden uns am liebsten einfach zu Hause „verbuddeln“.
Ich denke, jeder von uns hat das schon einmal an eigenen Leib erlebt, nicht nur in diesem Jahr.
Da die „Verbuddelungs-Taktik“ aber in der heutigen Zeit nicht wirklich anwendbar ist, müssen Alternativen her – wir haben hier mal eine Liste mit Top Tipps in Sachen „Winterblues bekämpfen“ zusammengestellt. Mit diesen nachfolgenden Massnahmen und Anti-Winterblues-Tipps hat die Melancholie im düsteren Herbst und Winter garantiert eine viel geringere Chance.
Ab an die frische Luft, hierbei produziert der Körper Glückshormone… und davon benötigen wir im Winter einigen Vorrat. Also egal welches Wetter, wenn der Winterblues drückt, dann raus aus dem Haus!
Pro Tag sollte man mind. 1/2 Stunde an der frischen Luft verbringen.
Winterblues was tun? Dazu dann am besten noch Ausdauersport wie z.B. Walking, radeln oder aber Jogging. Allgemeine Arbeiten an der frischen Luft wie z.B. Holz hacken für den Ofen ist aber auch eine gute Alternative. Durch die Bewegung wird eine zusätzliche Ladung Glückshormone aktiviert. Das hat dann sogar einen doppelten Glückseffekt, denn nicht nur frische Luft macht glücklich, auch Bewegung sorgt für Zufriedenheit.
Wellness-Programm hilft auch oft gegen den Blues: z.B. Lichtduschen, Lichttherapie, kuschelige Saunagänge, Aroma-Bäder, Aroma-Massage und und und… Natürlich spricht auch nichts gegen einen Wellnesstag in einem Day Spa oder einen kompletten Wellnessurlaub! Wenn denn entsprechende Einrichtungen geöffnet sind. 😉
Alternativ geht HomeSpa- und Wellness natürlich auch bis zu einem gewissen Grad in den eigenen vier Wänden. Je nach Ausstattung eurer „Vier Wände“.
Zum Wellnessprogramm@home zählt auf alle Fälle auch das richtige (Ein)Kuschelprogramm für zu Hause: prasselndes Kaminfeuer (geht im Notfall auch über den TV-Bildschirm), Glühwein, Tee oder heiße Schokolade (am besten wie von Oma – Backkakao (ohne Zucker) mit heißem Wasser und Honig verrühren), Kerzenschein, viel Obst und ein gutes Buch oder die Lieblingsmusik anschmeißen.
Unser Winterblues verlangt oft und gern nach Schokolade… das macht unser Körper ganz automatisch. 😉 Doch ganz ehrlich ist das in Massen natürlich nicht die gesündeste Ernährungsvariante. Zum Glück gibt es auch noch ein wenig mehr Soulfood. Es gibt ein paar Lebensmittel und Zutaten, die wir essen können und die gleichzeitig als Stimmungsaufheller fungieren – dazu zählen z.B. scharfe Chilischoten, Ingwer, Muskatnuss, Zimt, Vanille und und und… na dann, guten Appetit!
Wenn nichts mehr hilft, hilft tanzen (und wer mag auch dazu singen)! Einfach Lieblingsmucke laut aufdrehen und zur Musik tanzen und springen…. und auch gern laut mitsingen!
Das hebt die Stimmung ungemein!
Zu guter Letzt noch für schöne Erlebnisse sorgen. Solche Erlebnisse funktionieren natürlich auch im kleinen Rahmen und müssen nicht immer ein großes Ereignis sein. Wie wäre es z.B. mit einem langen Telefonat mit einer lieben Freundin (warum nicht auch per Bildschirm-Telefonat – mittlerweile gibt es ja genügend gut laufende Varianten) oder Lieblingsessen kochen. Alternativ kann man sich das Lieblingsessen auch von seinem Lieblingsrestaurant gönnen… ein schöner Filmabend, ein romantischer Abend mit dem Partner, ein Regenspaziergang mit Pfützenhüpfen (insgesamt kann hüpfen und springen übrigens glücklich machen), jemanden eine Freude machen / ein Lächeln ins Gesicht zaubern… und und und… wer ein wenig drüber nachdenkt, dem fallen sicherlich ganz viele glücklichmachende Ideen ein.
Eine einfache Übung ist auch: Morgens nach dem Aufwachen überlegen, worauf ich mich an diesem Tag besonders freue oder abends auch noch einmal Revue passieren, was mir an diesem Tag besonders gefallen hat.
Das Wort Blues kommt natürlich aus dem englischen, abgeleitet von „to the blue“ was wiederum trübsinnig bedeutet. Winter-Blues bedeutet also übersetzt Winter-Trübsinnigkeit… und beschreibt natürlich ziemlich genau den Zustand.
Doch Achtung, solltet ihr euch über einen längeren Zeit schlapp, kraftlos und/oder müde fühlen, dann solltet ihr natürlich unbedingt einen Arzt und medizinische Hilfe aufsuchen.
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Hier eine Auswahl verschiedener Häuser die so genannte Lichtduschen anbieten:
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