Inhalte Anzeigen 1) Reiseziel Stettin: Gut zu wissen… 1.1) Stettin Urlaub: Was sollte man noch über die Stadt wissen? 1.2) Stettin Reisebericht: Folge dem roten Faden… 1.2.1) Was ist der rote Faden durch Stettin? 1.2.2) Stettin Urlaub: Sehenswürdigkeiten der Stadt 1.3) Mein kleiner genussvoller Stettin Reiseführer 1.3.1) Stettin von oben…
Ende Juli, bei schönstem Sommerwetter, zog es uns, im Rahmen unserers mehrwöchigen Polen-Roadtrips, auch nach Stettin.
Tatsächlich war es nicht unser erster Besuch in der polnischen Stadt, nahe der deutschen Grenze. Da wir 2005 bereits einmal nach Stettin gereist sind, waren wir entsprechend neugierig, wie sich die Stadt verändert hat.
Folgt mir 48 Stunden durch Stettin – mit meinen (mindestens) 7 besonderen Entdeckungen und Tipps…
Reiseziel Stettin: Gut zu wissen…
Stettin ist, mit über 400.000 Einwohnern, die siebtgrößte Stadt in Polen. Tatsächlich sind es sogar fast 800.000 Einwohnern, wenn der Speckgürtel der Stadt (die am Fluß Oder liegt) dazugezählt wird.
Stettin Urlaub: Was sollte man noch über die Stadt wissen?
Stettin ist eine „bunte“ Uni-/Studentenstadt. Sie liegt regional an der Ostsee im Stettiner Haff. Bis nach Berlin sind es nur 125 Kilometer. Daher eignet sich die Stadt, z.B. für die Berliner oder auch mit Anreise aus Rostock, durchaus als Kurzurlaubs-Reiseziel.
Übrigens lautet der polnische Name der Stadt „Szececin“.
Stettin ist in vier Stadtbezirke und 37 Stadtteile gegliedert. Eine bewegte Geschichte liegt hinter der Stadt:
Gründung im 12. Jahrhunder, Pest, im 17. Jahrhundert in der Hand der Schweden, Napoleon, Bismarcktum, Bombenangriffe und Besatzungzone.
Früher gehörte Stettin auch mal zu Deutschland. Tatsächlich kenne ich, in meinem Umfeld, sogar noch Personen, die damals, nach dem zweiten Weltkrieg, aus der Stadt geflohen sind.
Stettin Reisebericht: Folge dem roten Faden…
Wir kamen an einem Donnerstag Mittag, Mitte Juli, in der Stadt an. Von unterwegs hatte ich ein Appartment in Stettin für uns gebucht. Uns war es wichtig eine Unterkunft in Innenstadtnähe zu finden.
Mit unserer gebuchten Stettin Ferienwohnung lagen wir direkt an der Oder und zu Fuß waren es bis zur bekannten Hakenterrasse ca. 10 bis 15 Minuten.
Die Hakenterrasse am Westufer der Oder, mit dem Nationalmuseum und einer tollen Aussicht über den Fluß und einen Teil des Hafens, ist auch der Ausgangspunkt für unsere Stadterkundung gewesen. Ab hier folgten wir dem „roten Faden durch Stettin“.
Die Karte zum „Roten Faden“, lag als Tipp von unserem Gastgeber, in unserem Appartment. Zusätzlich hatte ich von verschiedenen Reisebloggern auch schon vom „roten Faden durch Stettin“ gehört und gelesen.
Was ist der rote Faden durch Stettin?
Der rote Faden durch Stettin ist eine tolle Möglichkeit, um die Stadt zu erkunden. Unseren Stadtrundgang entlang der roten Linie durch Stettin starteten wir am Freitag Vormittag gegen 10.30 Uhr – nach einem ausgiebigen Frühstück in unserer Ferienwohnung.
Der rote Faden durch die Stadt ist eine Erfindung des Landeskundeverband Stettin. Ihr könnt den roten Linien einfach folgen. Dadurch kommt ihr an 42 historischen und wichtigen Gebäuden und Denkmälern der Stadt vorbei. Bei der Tourist-Information erhaltet ihr auch einen Stadtplan, mit Erklärungen in deutscher Sprache, zu den einzelnen Bauwerken.
Für die Stadtwanderung durch Stettin nahmen wir uns wirklich den ganzen Tag Zeit. Gegen 21 Uhr kamen wir wieder in unserem Appartment an – mit vielen Eindrücken, gefühlt 1.000 Fotos und einer geballten Ladung neuem Wissen – nach ungefähr 12 Kilometern (18.131 Schritte) Fußmarsch. Sehr oft staunten wir an diesem Tag über wunderschöne Kirchen, alte Bauwerke, lasen uns die Geschichte verschiedener Denkmäler durch und natürlich kam auch der Genuss nicht zu kurz.
Darüber hinaus ist es uns immer besonders wichtig, nicht nur durch eine Stadt „zu rauschen“, sondern sich wirklich Zeit und Ruhe zu nehmen. Mein Motto „Slow Travel“ greift eben auch bei Städtetrips. Tatsächlich kann man zu Fuß eine Stadt nun einmal besonders gut erkunden.
2005 statteten wir auch dem Restaurant Columbus – Zugang auf der Freitreppe der Hakenterrassen – einen Besuch ab. Infolgedessen gab es für mich, zum ersten Mal, Wachteln zu essen, die übrigens wirklich sehr gut geschmeckt haben. Das Restaurant genießt auch heute noch einen sehr guten Ruf.
Stettin Urlaub: Sehenswürdigkeiten der Stadt
Der rote Faden durch Stettin führt euch an vielen Bauwerken, Kirchen, Denkmälern etc. englang. Ich hab euch hier einfach mal ein paar der wichtigsten und wie ich finde schönsten aufgelistet – an denen ihr auch wirklich beim Spaziergang, auf der roten Linie, vorbeikommt:
Hakenterrasse
Rotes Rathaus
Schloss der Pommerschen Herzöge
Maritimes Museum
Herz-Jesu-Heiligtum
Altstadtrathaus
Barocker Adlerbrunnen
Postamt
Spaziergang entlang des Oder-Ufers
Grunwaldzki-Platz
Gründerzeithäuser
Berliner Tor
Tipp: Nehmt euch wirklich viel Zeit für den Spaziergang auf der roten Linie!
Mein kleiner genussvoller Stettin Reiseführer
Während ihr in Polen unterwegs seid, darf „Genuss“ natürlich nicht zu kurz kommen. Kurs gesagt, haben wir uns, bei derTour durch Stettin, auch wirklich den Luxus gegönnt, links und rechts des Weges, einzukehren. Auch zu dem Thema hab ich natürlich ein paar Tipps für euch parat.
Unter dem Strich vielleicht sogar noch den einen oder anderen Stettin Geheimtipp… 🙂
Stettin von oben mit Genuss – Cafe 22
Wer Lust hat, Stettin von oben zu sehen, der sollte dem Cafe 22 einen Besuch abstatten. Schließlich findet ihr das Bistro/Restaurant ebenfalls, entlang der „roten Linie“. Das Cafe 22 befindet sich in der 22.sten Etage eines Bürogebäudes am Radisson Blu Hotel.
Das Cafe mit Aussicht wird auch durch das Hotel betrieben. Es öffnet täglich um 11 Uhr. Gegen 11.30 Uhr trudelten wir dort ein. Von der Hakenterrasse bis zum Cafe ist es grad mal ein Kilometer. Wie bereits erwähnt, lassen wir uns ja Zeit für unsere Tour durch Stettin und somit haben wir für den Kilometer tatsächlich schon eine Stunde benötigt. 😉
Tipp: Tatsächlich ist 11.30 Uhr eine gute Ankunftzeit für den Besuch im Cafe 22. Weil es ab 12 Uhr schlagartig voll wird im Cafe und die guten Plätze dann auch ruckzuck vergeben sind.
Wir hatten Glück und konnten einen Fensterplatz für uns ergattern.
Bei einem Kaffee, Saftcocktails und Bagles genossen wir diesen tollen Ausblick über Stettin. Die Preise sind, für eine so exklusive Location, noch moderat. Wir haben gesamt um die 15.- Euro bezahlt.
Ihr bekommt im Cafe Brötchen, Salate, Cocktails, Wein, Kaffeespezialitäten, Gebäck und auch kleine warme Speisen zu essen.
Café 22, pl. Rodła 8, 70-419 Szczecin // Tel. 91 359 52 00 (täglich 11 Uhr bis 23 Uhr)
Stettin Reise & Genuss: Maritim an der Oder ohne Aber
Ihr habt Lust auf Fisch?
Unterhalb der Hakenterrassen, direkt an der Oder, findet ihr Fischrestaurants. Auf der gegenüberliegenden Oder-Seite hab ich auch einen Beachclub entdeckt. Der bietet natürlich eine entspannte Sicht auf die Stadt.
Lust auf eine ungewöhnlilche Übernachtung? Direkt an der Oder gibt es ein altes Schiff – die Ladoga – welches vor Anker liegt und auf dem ihr übernachten könnt (ab ca. 50.- Euro pro Zimmer). Darüberhinaus könnt ihr auf dem Schiff auch wirklich gut, polnische Spezialitäten, essen: Piroggen, Rote-Beete-Suppe, Fisch…
Übrigens hat unser Appartment in Stettin (rund 500 Meter von der Ladoga entfernt) im Vergleich auch nur rund 65.- Euro gekostet (für 2 Übernachtungen).
Wer einen Kurztrip nach Stettin plant, der kann natürlich auch ganz maritim eine Oder-Hafenrundfahrt antreten. Natürlich gibt es auch solche Angebote, wie es sich für eine Hafenstadt gehört.
Stettin Reise & Genuss: Gründerzeithäuser zwischen den Kulturen…
Zugegeben, es geht schon sehr touristisch bei den Gründerzeithäusern am Roten Rathaus zu. Außerdem treffen sich hier auch viele Stettiner zum Essen, auf einen Wein oder ein Bier.
In den Gründerzeithäusern, am Roten Rathaus, findet ihr kleine, nette Restaurants, Bistros, Kneipen und Weinstuben.
Wir sind bereits am Donnerstag, nach unserer Ankunft, durch Stettin gelaufen – einfach mal so, ohne Programm und große Ziele. Infolgedessen sind wir dabei zum Abendessen im gemütlichen Weinrestaurant Bachus gelandet – in einem der Gründerzeithäuser. Bei einer Flasche Rotwein, Piroggen und Brotsuppe haben wir den ersten Stettin-Tag ausklingen lassen.
Stettin Urlaub – Rückblick auf 2005: Auch bei unserem Besuch 2005 waren wir bereits im Viertel mit den Gründerzeithäusern zum Abendessen. Damals gab es auch Brotsuppe, Piroggen und statt Wein, Bier. 😉
Schloss Stettin: Das Schauspiel der astronomischen Uhr
Im Schloss der Pommerschen Herzöge haben wir am Freitag (bei unserer Tour auf dem roten Faden durch Stettin) einen Stopp eingelegt, zu Kaffee und Kuchen.
Am späten Nachmittag haben wir auf das kleine Schauspiel der kunterbunten astronomischen Uhr im Uhrenturm am Südflügel (ein Geschenk der Schweden im 17. Jahrhundert) gewartet.
Jedenfalls folgen die Augen im Gesicht der Uhr dem Uhrzeiger und der offene Mund zeigt das aktuelle Datum. Eine blau-goldene Kugel gibt Aufschluss über die Mondphasen und der Narr schlägt zur vollen Stunde und auch zu den Viertelstunden den Gong.
Stettin Wellness – Baltica Spa mit Wellness & Sauna
Natürlich darf auch mein Wellnesstipp für Stettin nicht fehlen. Am Radisson findet ihr im 22. Stockwerk, nicht nur das Cafe 22. In den Etagen drunter befindet sich auch das Baltica Spa – Wellness & Sauna.
Im Baltica Spa können sich Wellnessfans von Kopf bis Fuß verwöhnen lassen. Es gibt Massagen, Beauty- und Wellnessanwendungen. Außerdem gehört eine Saunalandschaft zum Spa, mit einem Aromabad, einem Osmanischen Dampfbad, einer Trockensauna, einem Caldarium und sogar einer Schneegrotte.
Während ich in Stettin unterwegs war, war leider keine Zeit für einen ausgiebigen Wellness- und Spa-Check.
Diese Frage kann ich natürlich nur mit „Ja“ beantworten. 2005 sah Stettin tatsächlich schon noch etwas anders aus, seitdem ist viel in der Stadt passiert. Unser zweiter Besuch in Stettin hat uns sehr gut gefallen. Der Sommer in Stettin ist wirklich sehr schön und die Stadt hat was gemütliches und wirkt ein wenig im Umbruch.
Stettin ist eine Stadt mit alten Gebäuden und einer Historie. Ungeachtet dessen, ist es modern und wirkt auch sehr bunt. In der Stadt sind viele junge Menschen unterwegs und auch die Gastronomie wirkt frisch und abwechslungsreich. Wobei es eben auch traditionelle Gaststätten gibt und natürlich, ganz wichtig, auch traditionelle Speisen.
Stettin ist keine große Metropole, trotzdem hat uns die Stadt wirklich sehr gut gefallen.
Abschließend finde ich, Stettin ist ein richtiger „Insidertipp“. In der Stadt seid ihr auch wirklich günstig unterwegs. Fast alles in der Stadt ist zu Fuß erreichbar, wenn man denn gut zu Fuß ist. Demzufolge könnt ihr euch schnell einen Überblick verschaffen. Innerhalb von zwei Tagen schafft man, in Ruhe, natürlich nur die Innenstadt / Altstadt von Stettin.
Hier noch ein paar weitere Ideen für eine Erkundungstour durch Stettin. Solltet ihr mehr Zeit im Gepäck haben oder auch einfach noch andere Spots sehen wollen:
Besichtigung der alten Luftschutzbunker (Start am Hauptbahnhof)
Spaziergang über den Zentralfriedhof (tolle Fotolocation – Vorbild war der Friedhof Olsdorf in Hamburg)
Smaragdsee (25.000 Quadratmeter groß)
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Tanja Klindworth ist nicht nur das Herz der SPANESS-Redaktion. Sie schreibt darüber hinaus auch für andere Blogs, Webseiten, Reise- und Fachmagazine. Ob online oder als Print-Variante. Ihre Fachbereiche sind: Wellnesstrends, Gesundheit, Urlaub und Reise. Zusätzlich ist sie auch als Reisebloggerin tätig.
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Liebe Tanja,
du machst mir Polen immer schmackhafter. Über Stettin hatte ich ein wenig gelesen, aber das die Stadt so schön ist, war mir nicht bewusst.
Liebe Grüße, Selda.
Liebe Selda,
vielen Dank. Ziel erreicht würde ich sagen… 🙂
Stettin ist wirklich eine schöne Stadt und es passiert so viel vor Ort.
Man hat auch oft nicht auf dem Zettel, wie nah die Stadt eigentlich ist.
Viele Grüße, Tanja
Hallo Tanja, Stettin ist ein tolles Reiseziel. Es war der Schlusspunkt unserer Baltikumreise letztes Jahr und wir sind ebenfalls gerne dem roten Faden gefolgt. Leider hatten wir nicht mehr so viel Zeit, alles abzulaufen und so hat dein Bericht noch einiges ergänzt. Sehr schön geschrieben.
Viele Grüße
Bruno
Hallo Bruno, wir hatten wirklich das Glück, vor Jahren schon mal in der Stadt gewesen zu sein… somit hat man schon mal einen groben Plan im Kopf, um in der Stadt unterwegs zu sein… 🙂 Außerdem hatten wir natürlich tolles Wetter und eben auch wirklich Zeit im Gepäck.
Liebe Grüße,
Tanja
Das mit dem roten Faden durch Stettin ist eine tolle Sache. Ich habe davon allerdings bis jetzt noch nicht davon gehört. Wäre auch eine super Idee für andere Städte. Ich bin positiv überrascht von Stettin und besonders hat mir der Ausblick aus dem Café 22 gefallen. Da wäre ich wohl als erstes, wenn ich mal nach Stettin komme. Danke für den Tipp. 🙂
Liebe Daniela,
ich hab jetzt schon öfter von so einem „roten Faden“ gehört. Entdeckt habe ich ihn als blaue Linie in Kiel (auch als Hilfe für die Kreuzfahrt- und Fährschiffgäste) und auch in Hannover soll es einen geben.
Viele Grüße
Tanja
Hallo Tanja,
da hast Du mich glatt auf eine Idee gebracht – nur 125 Kilometer von Berlin… Das würde sich ja tatsächlich gut kombinieren lassen. Das werde ich mal im Hinterkopf behalten. Stettin sieht wirklich nach einer interessanten Stadt aus. Und der rote Faden ist eine super Sache, um die Stadt zu erkunden.
Liebe Grüße
Katharina
Von Berlin nach Stettin gibt es auch Tickets im VBB-Tarif für 11 €/Person/Fahrt oder das Brandenburg-Berlin-Ticket als Tageskarte für bis zu 5 Personen für 29 Euro (sogar hin und zurück bei einem Tagesausflug). Beide Tickets gelten auch im Stadtgebiet Berlin und Stettin. Außerdem kann man an den vielen kleinen Kiosken Tickets für den ÖPNV kaufen, für 2 Zloty (ca. 0,50 €) kann man 15 Minuten fahren, für 3 zl 30 Minuten, wenn man nicht ganz so viel laufen mag. Direkt bei der Basilika an dem großen Platz gibt es eine winzig kleine Kaffeerösterei mit hervorragendem Kaffee und wenn man den Platz in nördlicher Richtung überquert gibt es in der Parallelstraße dort (gegenüber der Pizzeria neben dem Eiscafé) ein kleines aber feines veganes Café.
Hi Tanja, Polen und Osteuropa allgemein gehören wir uns auch noch zu den undeckteren Ecken. Stettin scheint wirklich hübsche Ecken zu haben, es wird Zeit, dass wir mal eine Reise dorthin einplanen. Gruß, Nina
Liebe Nina,
wir finden den Osten wirklich ganz spannend und haben in den letzten Jahren schon einige Reisen und Touren in die Ecke gestartet.
Weil uns Polen so gut gefallen hat, geht es diesen Sommer auch wieder nach Polen.
Viele Grüße, Tanja
Hallo Tanja,
den roten Faden kannte ich bisher nur aus Hannover. Eine gute Erfindung und super zu lesen, dass auch andere Städte so ein System haben. Dann verpasst man keine Sehenwürdigkeiten. Stettin habe ich noch nie besucht, aber es macht auf den Fotos einen wirklich netten Eindruck. Danke für die Inspiration!
VG Simone
Liebe Simone, ich fand den roten Faden auch wirklich sehr hilfreich… 🙂
Ich hab so einen „als blauen Strich“ auch kürzlich in Kiel entdeckt. Anscheinend greifen verschiedene Städte, diese Hilfslinien auf.
Viele Grüße, Tanja