Wasser, Salz und Wärme
Candle Light Schwimmen in der Bartholomäus Therme, Hamburg (Quelle: Bäderland Hamburg)
Ein Thermalbad oder auch Therme genannt, ist eine Badeanlage, deren mineralstoffhaltiges Wasser mit einer natürlichen Wassertemperatur von mindestens 20 Grad Celsius einer Thermalquelle entspringt. Das Thermalwasser wirkt entspannend auf die Muskulatur und lindert mit seinen mineralischen Bestandteilen chronische Erkrankungen der Gelenke, Rheuma oder auch Allergien. Daraus entstanden ist z.B. die Balneotherapie oder auch Bädertherapie. Damit bezeichnet man eine Kur, bei der verschiedene Anwendungen mit Heilwasser, Kälte, Wärme, Moor oder Schlamm, über einen längeren Zeitraum verabreicht werden. Der Körper entspannt und entschlackt durch Wirkstoffe, die auf der Balneotherapie basieren. Eine Therme, Day Spa oder Saunalandschaft eignet sich auch immer hervorragend für einen Entspannungs- und Erholungstag.
Aus dem Wellness-Lexikon – Weitere Wellnessanwendungen und Therapien basierend auf Wasser:
Thermalbäder in Deutschland
Traum-Spa in Deutschland
Mit einfachen Mitteln kann man die Hydrotherapie auch zu Hause anwenden:
Morgens: Normal duschen und im Anschluss mit kaltem Wasser die Beine abduschen. Dabei mit dem rechten Bein am kleinen Zeh beginnen, langsam vom Zeh bis zur Hüfte über den Po und dann an der Beininnenseite hinab bis zum großen Zeh. Danach die Prozedur mit dem linken Bein wiederholen. Die Anwendung 2 x an jedem Bein wiederholen.
Mittag/Nachmittag: Arme im Wechselbad kalt/warm (z.B. am Waschbecken) abduschen.
Abend: Wassertreten z.B. in einer kleinen Plastikwanne direkt vorm zu Bett gehen.
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