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#8 Wellness-Adventskalender: Wo die Nixe Titi wohnt

Inhalte Anzeigen 1) Im Schwarzwald werden Märchen wahr! 1.1) Was ist drin im Winter-Wellness-Kuschelpaket? 1.2) Wie könnt ihr heute im SPAventskalender gewinnen? Findet ihr nicht auch… unsere Welt wird durch die Mythen, Geschichten und Sagen dieser Welt glatt ein wenig schöner und märchenhafter. So reisen auch wir oft durch verschiedene…

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#8 Wellness-Adventskalender: Wo die Nixe Titi wohnt



Findet ihr nicht auch… unsere Welt wird durch die Mythen, Geschichten und Sagen dieser Welt glatt ein wenig schöner und märchenhafter. So reisen auch wir oft durch verschiedene Länder und finden gerade diese Geschichten immer wieder sehr spannend. So spannend, das wir hier ab und zu auch tatsächlich solche Märchen noch einmal nacherzählen oder eben für die Nachwelt noch einmal aufschreiben…

Im Schwarzwald werden Märchen wahr!

…so auch die Geschichte der Nixe Titi, die uns bei einem Besuch am Titisee erzählt wurde. Besagte Nixe hat übrigens, mit ihren Tränen dafür gesorgt, dass es den Titisee gibt. Und weil die Geschichte so bezaubernd ist, hat sich damals auch eine junge Frau sehr in dieses Märchen verliebt und vor vielen, vielen Jahren ein Bild der Nixe Titi geschaffen – dieses Bild findet ihr heute, in zahlreicher Ausführung, im märchenhaften Romantik Trescher’s Schwarzwaldhotel. Für die ganz jungen Hotelgäste veranstaltet das Team des 4 Sterne Hotels, mit direkter Lage am Titisee, auch öfter mal eine Nixen-Rallye

Winter im Treschers
Winter im Treschers Schwarzwaldhotel

Wie oft es die Nixe im Hotel gibt, verraten wir an dieser Stelle aber nicht, da müßt ihr euch schon selber mal auf den Weg an den Titisee machen. Was wir aber verraten ist, es gibt im Romantik Trescher’s Schwarzwaldhotel eine sehr große Wellnesslandschaft, die da Titinova heißt, mit Innen- und Aussenpool, verschiedenen Saunen und auch natürlich auch Wellness- und Beauty-Anwendungen. Und wir verraten euch natürlich, was es heute im SPAventskalender geschenkt gibt. 😉 Ein Winter-Wellness-Kuschelpaket für echte Wellness-Nixen oder eben Schwarzwaldliebhaber.

Was ist drin im Winter-Wellness-Kuschelpaket?

  • Ein Bademantel
  • Ein leckeres Lebkuchenherz (ganz passend zur Adventszeit)
  • Ein Badeuch
  • Passend dazu die coole Hotelpagen-Ente…
  • …und passend zum Schwarzwald noch die leckere Schwarzkirschkonfitüre.
  • Und fast überall ist das Bild der süßen Nixe drauf zu finden.
Das Wellnesspaket für echte Nixen aus dem Trescher's Schwarzwaldhotel am Titisee
Das Wellnesspaket für echte Nixen aus dem Trescher’s Schwarzwaldhotel am Titisee

Wie könnt ihr heute im SPAventskalender gewinnen?

Ihr wollt das Winter-Wellness-Nixen-Paket haben? Dann hinterlasst hier oder auch auf unserer Facebook-Seite einfach einen Kommentar. Verratet uns doch einmal, ob ihr andere märchenhafte Geschichten und Sagen aus Reiseregionen in Deutschland kennt… und gebt uns so einen Tipp, was wir vielleicht auf einer unserer nächsten Reisen unbedingt mal ansteuern sollten.

Unter allen Beiträgen, die bis heute 23:59 Uhr hinterlassen werden, verlosen wir das Wellness-Bummler-Ü-Paket.

 

*** Ihr könnt nicht genug vom Winter-Wellness im Schwarzwald bekommen? Dann haben wir hier noch eine richtig entspannte Empfehlung für euch – das Black Forrest Treatment. Beim Schwarzwald-Treatment handelt es sich um ein Wellness-Arrangement, welches in der Beautyfarm des Romantik Trescher’s Schwarzwaldhotel angeboten wird – zum Verwöhnpreis von 99.- Euro pro Person.

Es besteht aus einem Ganzkörperpeeling mit Fichtennadel-Öl und einer Fichtennadelöl-Ganzkörpermassage.

Unserer Meinung nach, hört sich das auch nach einem ganz traumhaften Weihnachtsgeschenk an. 🙂

Abtauchen in die Wellnesswelt bei Trescher's
Abtauchen in die Wellnesswelt bei Trescher’s

 

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Beachte:

 


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Tanja Klindworth

Hier schreibt Tanja Klindworth

Tanja Klindworth ist nicht nur das Herz der SPANESS-Redaktion. Sie schreibt darüber hinaus auch für andere Blogs, Webseiten, Reise- und Fachmagazine. Ob online oder als Print-Variante. Ihre Fachbereiche sind: Wellnesstrends, Gesundheit, Urlaub und Reise. Zusätzlich ist sie auch als Reisebloggerin tätig.

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Kommentare
  1. Ihr Lieben, echt total spitze, welche Märchen und Sagen ihr kennt. Einig davon kannten wir auch schon aber ganz viele waren uns wirklich noch total unbekannt. Da werden wir mal etwas forschen und wenn wir dort auf Reisen sind, das Ganze mal hinterfragen. 🙂

    Vielen Dank für die vielen tollen Tipps!

    Liebe Grüße,
    Tanja

  2. Jan Bausewein sagt:

    Sehr Märchenhaft. 🙂

  3. Sigrid sagt:

    Die Nixe aus dem Schwarzwald ist mir unbekannt. Kenne dafür die Frau Holle auf dem Hohen Meißner !

  4. Norbert K. sagt:

    die Legende der Loreley ist sehr bekannt

  5. Isabelle sagt:

    Ich kenne leider kaum irgendwelche Sagen und finde das selbst sehr schade. Ich mag Sagen und Geistergeschichten eigentlich sehr gerne. Allerdings kenne ich eine, die ich mal im Kidergarten gehoert habe, naemlich aus dem Elbsandsteingebirge. Da steht ein riseiger Fels, der ein wenig mit Fantasie aussieht wie ein Maedchen und die Sage besagt, dass er auch mal eines war, aber sie sei zu Stein erstarrt, ch glaube aus ungluecklicher Liebe.

  6. Wolfgang sagt:

    Der Rübezahl war angeblich im Erzgebirge unterwegs. Ich empfehle Euch einen Trip entlang der Burgenstraße – sie geht von Mannheim bis Prag und man kann unzählige Burgen dabei besichtigen.

  7. Laura sagt:

    Das Sauerland, Land der tausend Berge, birgt einen besonders großen Schatz an Sagen, Märchen, Mythen und mündlichen Überlieferungen. Zwischen Iserlohn und Medebach, Arnsberg und Drolshagen offenbart sich eine faszinierende Sagenwelt, die so abwechslungsreich und vielschichtig ist wie das Sauerland und seine Bewohner. 😉

  8. Laura R. sagt:

    Bei uns in der Stadt gibt es zwar keine Märchen- oder Sagengestalten, aber wir haben etwas anderes Interessantes: „Die schlafende Schöne“… Neugierig? 🙂

  9. Katharina Steiner sagt:

    na das hört sich doch toll an – bisher kenne ich sie nicht.

  10. Lars sagt:

    Ich kenne mich mit Märchen auf Reisen gar nicht aus.

  11. Osterloh sagt:

    Im Huy lebte der Räuber Daneil, er würde mit Mehlbrei erstickt.

  12. Kerstin Grether sagt:

    Ich glaube aus Heilbronn gibt es eine Geschichte vom Käthchen und von meinem Geburtsort gibt es eine Geschichte vom Bärenfels.
    Ich würde mich riesig freuen, wenn es Fortuna hier gut mit mir meinen würde…..

  13. Morten sagt:

    Die Sagen und Mythen über die Geschichte der Hexen im Harz sind zahlreich.

    Kürzlich war ich in der Nähe und fand es ist eine wirklich tolle Wanderlandschaft.

  14. Hajo sagt:

    habe leider keinen Tip

  15. Steffi sagt:

    Die Brockenhexe, die im Harz ihr Unwesen treibt, muss man sich unbedingt anschauen.

  16. Ulli sagt:

    Laut einer sage,müßte ich doch mal was gewinnen. Das wäre mal eine schöne geschichte 🙂

  17. Sabine Hobiger sagt:

    Wie der Name München entstand 🙂 die Sage kenne ich 🙂

  18. Markus sagt:

    Leider keine bekannt. Deshalb hier umso spannender für mich

  19. Biggi sagt:

    ja die auf den Spruren von Grimm

  20. Sandra Müller sagt:

    Auf jeden Fall sollte man auch mal nach Bremen reisen und dort die Bremer Stadtmusikanten besichtigen.

  21. Christine Blanz sagt:

    Eine schöne Sage ist die der Jungfrau auf der Lorelei…..am besten ihr reist an dieses schöne Fleckchen und macht euch einen Eindruck vor Ort von dieser „sagenhaften“ Gegend.Ihr werdet es sicher nicht bereuen.

  22. Brigitte Große sagt:

    Im Spreewald gibt es gleich mehrere Sagengestalten, z.B. den „Krabat“, der als Schutzpatron in Gestalt eines weißen Schwans über die Lausitz fliegt.
    Wer noch nicht im Spreewald war, sollte unbedingt mal eine Kahnfahrt oder Radtour durch die urwüchsige Natur machen, am besten aber nicht in der Saison.

  23. Sonja sagt:

    Ich kenne Rübezahl im Riesengebirge in Tschechien

  24. Daniela S. sagt:

    Leider kenne ich diesbezüglich nichts

  25. Katharina sagt:

    Die Nibelungensage und natürlich das verschollene Rheingold

  26. Klara S. sagt:

    Von mir auch liebe grüße

  27. Jutta sagt:

    nein ich kenne keine besondere Märchengeschichte

  28. Markus sagt:

    Schaut mal in Königswinter bei Bonn vorbei. Dort gibt es die Nibelungenhöhle und viele Drachensagen, auch eine sehenswerte Drachenburg ist in der Nähe.
    Ich würde mich sehr über das schöne Paket mit Bademantel und Lebkuchenherz freuen.

  29. Daniela sagt:

    Viele Märchen kommen bei uns aus der Gegend im Weserbergland….. Hier waren die Gebrüder Grimm zu Hause… Auch der Herr von Münchhausen hat hier in der Gegend seine Lügengeschichten verbreitet 🙂

  30. Strokeline sagt:

    Kommt zum Rattenfänger und besucht…HAMELN. Eine wunderschöne Stadt mit einem Theaterstück für Groß und Klein.

  31. Florian Höflmeir sagt:

    liebe Grüße!

  32. Sini Engeli sagt:

    Mitten in der wunderschönen Oberlausitz lebte Räuberhauptmann Karasek .
    Es ranken sich viele Geschichten um Ihn und auch das die Spree hier Ihren lauf nimmt
    ist erwähnenswert ….. schaut euch hier um und entscheidet selbst :
    http://www.oberlausitz.de/

  33. Tanja T. sagt:

    Aus meiner Gegend kommt die Legende der Loreley.

  34. Moni sagt:

    Leider kenn ich keine Märchengegenden mehr. Aber Wellness nach den Feiertagen ist etwas wunderschönes.

  35. PEter sagt:

    Der Schweppermann in Oberbayern ist interessant!

  36. Jeannette sagt:

    Ich kenne die Geschichte von der versunkenen Kirche in der Talsperre Pöhl im Vogtland.
    Man sagt: In manchen Nächten könne man die Kirchturmglocke heute noch hören.

  37. karin sagt:

    ja, ich möchte mit der nixe kuscheln

  38. Sissi Schober sagt:

    die Sagen der Elwetritschen im wunderschönen pfälzer Wald, rund um Hauenstein, man munkelt, dass auf diesem Wanderweg ein Fabelwesen, eine Kreuzung aus Federvieh und was weis ich nicht noch was die Menschen verzauberte, de sich diesem querte, heute auch noch zu finden im pälzer Wald und ganz nebenbei erwähnt hat es dort auch schöne Felse, Burgen und Wanderhütten, einfach mal vorbei kommen 😉

  39. Bernd Schmid sagt:

    Ueber den Schwarzwald gibt es noch viele Sagen, z.B. ueber die Wassermaennlein aus dem Mummelsee. Mehr findet man beim Kulturwerk Nordscharzwald: http://www.kulturwerk-nsw.de/heimatschwarzwald/schwarzwaldsagen/dermummelsee

  40. Heidi Meyer sagt:

    In dieser besinnlichen Adventszeit ist jede Geschichte schön

  41. Heidi Meyer sagt:

    In dieser besinnlichen Adventszeit ist jede gute Geschichte schön

  42. Bärbel Reinders sagt:

    Das Treschers ist immer eine Reise wert. Wir haben noch nie solch eine Herzlichkeit erlebt. Und zum entspannen in den Wellnessbereich – Alltag aus – Eintauchen in eine andere Welt und zum krönenden Abschluss eine Runde im Außenschwimmbad und diese tollen Ausblick genießen. Das Treschers ist das Märchen und sagenhaft!

  43. Guten morgen,
    ich würde mich über die Hotelpaschen Ente sehr freuen.

    Einen schönen Tag.

    Gruß Kathrin aus Oberammergau

  44. Pia Bodmer sagt:

    Ja genau im Schwarzwald gibt es Märchen und Myten. Einfach märchenhaft die wunderbar geschmückten Hotels unter anderem das Treschers wirklich wie im Märchen, freue mich bereits auf den nächsten Besuch

  45. katja preuss sagt:

    Wellness ist was ganz Tolles könnte ich nach dem langen Krankenhaus Aufenthalt jetzt gut gebrauchen

  46. Manuel Müller sagt:

    Ich war als Kind früher öfter am Mummelsee zum Spazierengehen, etc…..Schön dort.

  47. Sven Bendig sagt:

    Märchenhaft finde ich auch die Feengrotte in Saalfeld. Eine schöne Gegend findet man um den Hohenwarte-Stausee. Für jede Altergruppe geeignet.

  48. Susanne sagt:

    Ich komme aus dem Frankfurter Raum und im Spessart gibt es das „Spukschloss im Spessart“, auch bekannt aus den Filmen mit Liselotte Pulver. Ich war selbst schon dort, es ist ein kleines Wasserschloss, das der Sage nach auch als Vorbild für Dornröschen gedient haben könnte. Unter anderem gibt es dort auch einen Turm mit Turmzimmer .. und man kann eine Führung durch das Schloss machen. Desweiteren gibt es in Kleinheubach ein altes Schloss, das eine Besichtigung lohnt. Wir waren im Ort früher immer essen und haben das Schloss eher durch Zufall entdeckt, es ist aber in Reiseführern oder Chroniken nicht aufgeführt. Lediglich Schloss Löwenstein ist vermerkt. Also ebenfalls eine Entdeckung wert. 🙂 LG, Susanne

  49. Günter Marschall sagt:

    Die Sage stammt aus meinem Heimatort Serrig an der Saar. Serrig ist auch bekannt als das „Tor zum Saarwein“.

    Die Heinzelmännchen von Serrig

    Bei dem gottgesegneten Weindorf Serrig an der Saar gibt es ein Flurstück, das »Im Widderhäuschen« heißt; darin liegt ein mit Steinplatten umstellter viereckiger Platz, der früher ein römisches Familiengrab gewesen sein soll. Das Volk aber weiß es besser: Dort stand das Häuschen, das einstmals den Wichtelmännchen, Witterchen genannt, die im nahen Wald ihr Wesen trieben, als Behausung diente. Diese Witterchen waren ein fleißiges und den Menschen zugetanes Zwergvölkchen, das den Bewohnern von Serrig gar manchen guten Dienst leistete. Alljährlich zur Osterzeit kamen die Zwerglein ins Dorf und benutzten dort, wo der Weg nach Greimerath abzweigt, mit stillschweigender Erlaubnis des Eigentümers ein Haus zum Brotbacken. Dies war für sie eine feierliche Handlung, bei der ihnen kein menschliches Auge zusehen durfte. Und die Serriger ehrten ihren Wunsch, weil sie von den treuherzigen kleinen Leutchen nichts Übles zu befürchten, aber viel Gutes zu erwarten hatten.

    Einmal aber wurde die junge Frau des Backhausbesitzers vom Teufel der Neugierde derart geplagt, daß sie um jeden Preis das Geheimnis des Brotbackens ergründen wollte. Sie legte sich also in einer Nacht, in der die Zwerge wieder ihr Brot zu backen beabsichtigten, auf die Lauer und harrte mit großer Geduld aus, bis die Brote gar waren. In feierlichem Zuge breiteten die Witterchen sodann die Laibe aus, und der König des kleinen Volkes segnete sie mit den Worten: »Gott sei Dank für unser Brot!«

    Da hielt es die Lauscherin in ihrem Versteck nicht mehr aus, und mit dem Ruf: »Unsern Kuchen auch!« sprang sie mit ihrer alten Laterne mitten unter die erschrockenen Zwerge. Mit einem Schlag erlosch das Licht, die Trägerin stürzte zu Boden, die Witterchen aber purzelten kopfüber die Treppe hinunter. Als das Weib sich erhob, waren Brote und Witterchen verschwunden.

    Seit diesem Ereignis aber ließ sich das emsige Völkchen nicht mehr sehen, es zog aus der Gegend fort, und die Serriger mußten von da an in Feld, Wald und Haus die Hilfe der fleißigen Männlein entbehren.

  50. christina horn sagt:

    Nein bisher kenne ich sie noch nicht