Osteopathie

Bei der Osteopathie geht man davon aus, dass alle Organe durch Nervenbahnen aus der Wirbelsäule versorgt werden. Dort wo Bewegungen verhindert werden, machen sich Krankheiten breit. Ein Osteopath kennt alle kleinen und großen Bewegungen des menschlichen Körpers. Diese Therapie hilft dabei, Bewegungseinschränkungen aufzuspüren und zu lösen. Die Osteopathie stellt ein diagnostisches und therapeutisches Konzept zur Behandlung dar. Die Behandlung erfolgt dabei ganzheitlich, unter Berücksichtigung der Muskulatur, der Knochenstruktur und des Bindegewebes.

Die Osteopathie kann in drei unterschiedliche Kategorien bzw. Bereichte unterteilt werden:

  • Parietale Osteopathie = Bindegewebe, Muskulatur, Gelenke
  • Viszerale Osteopathie = Innere Organe inkl. bindegewebige Aufhängung
  • Craniosakrale Osteopathie = Inhärente "Rhytmen" des Organismus

Die Osteopathie wurde in Amerika entwickelt. Als "Vater" der Osteopathie gilt der Arzt Andrew Taylor Still. In Amerika wird Osteopathie an osteopathischen Universitäten gelehrt.




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